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Porsche Ersatzteile kaufen: So geht's

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Porsche – das Unternehmen

Die Porsche AG ist ein Automobil-Hersteller. Porsche hat sein Hauptsitz in Stuttgart-Zuffenhausen. Im Jahr 2014 beschäftigte das Unternehmen knapp 22.400 Mitarbeiter und machte einen Umsatz von 17,2 Milliarden Euro. Gegründet wurde Porsche als Konstruktionsbüro 1931 von Ferdinand Porsche. 1945 ging diese Firma in einer Automobilfabrik auf, die hauptsächlich Sportwagen herstellte. Seit 2009 gehört das Unternehmen zum Volkswagen-Konzern. Nicht verwechseln darf man die Porsche AG mit der Porsche Automobil-Holding – diese hält einen kontrollierenden Anteil an der Volkswagen AG. 

Porsche – vom Konstruktionsbüro zum Sportwagenhersteller

1931 hielt Ferdinand Porsche 70% an seiner Firma. 15 % hielt der Rennfahrer Adolf Rosenberger und weitere 15 % Porsches Schwiegersohn, der Wiener Rechtsanwalt Anton Piëch – dessen Sohn, Ferdinand Anton Piëch war von 1993 bis 2002 war Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG. Bis April 2015 war er auch der Aufsichtsratsvorsitzende. 

Einer der ersten Konstruktionen von Porsches Unternehmen war 1931 der Kleinwagen Porsche Typ 12 für das Unternehmen Zündapp in Nürnberg. Ab 1934 konstruierte Porsche dann im Auftrag des Reichsverbandes der Automobilindustrie den deutschen Volkswagen, der später dann VW Käfer genannt wurde. Auch wurde die Volkswagenwerk GmbH gegründet und Ferdinand Porsche ihr Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Aufsichtsrats.

Der erste richtige Porsche: Porsche 356

Im Juli 1947 entstand das erste Auto mit dem Namen Porsche – der Porsche 356 Nr. 1 Roadster. Bis 1950 wurden 47 Exemplare gebaut. Im selben Jahr übernahm Ferry Porsche den Vorsitz des Unternehmens – sein Vater befand sich noch in französischer Kriegsgefangenschaft. Ab 1950 wurden weitere Fahrzeuge des Typs 356 bei Porsche gefertigt. Bis zum Produktionsende 1965 waren es 76.302. Nach dem Ferdinand Porsches Tod 1951, baut sein Sohn Ferry Porsche das Sportwagenunternehmen auf. 1963 kam der Porsche 911 erstmals auf den Markt.

In der Unternehmensgeschichte kam es in der Geschäftsführung im Laufe der Zeit immer mal wieder zu Streitfällen in der Familie. Deshalb entschieden Ferry Porsche und Louise Piëch 1972, dass in den Gesellschaften der Familie nach ihnen keine Familienmitglieder mehr tätig sein dürfen. Daraufhin verließen die Enkel des Unternehmensgründers, Entwicklungsleiter Ferdinand Piëch, Chefdesigner Ferdinand Alexander Porsche und Produktionsleiter Hans-Peter Porsche das Unternehmen. 

Die 90er-Jahre: Porsche wird ganz groß 

Ende der 80er-Jahre kam das Unternehmen Porsche in wirtschaftliche Schwierigkeiten. 1992 wurde Wendelin Wiedeking Vorstandssprecher und 1993 dann Vorsitzender des Aufsichtsrates bis zum Jahr 2009. In dieser Zeit stieg der Börsenwert von 300 Millionen Euro auf rund 25 Milliarden Euro im Jahr 2007.

Porsche lagerte die Automobilproduktion aus und baute 2007 und 2008 die Porsche SE auf und damit die Beteiligungen an VW auch weiter aus. Porsche wollte VW übernehmen und finanzierte den Beteiligungserwerb über Bankverbindlichkeiten von 10 Milliarden Euro. Wegen Finanzierungsproblemen musste das Unterfangen jedoch aufgegeben werden – Wiedeking und sein Vertreter verließen das Unternehmen. Im Dezember des Jahres 2009 erwarb dann Volkswagen von der Porsche SE eine 49,9-prozentige Beteiligung an der Porsche AG. Am 1. August 2012 wurde die Porsche AG dann komplett von Volkswagen übernommen.

Porsche gehört zu den innovativsten Fahrzeug- und Motorenherstellern. Viele Unternehmen aus der Branche fragen bei Porsche bei Entwicklungsfragen nach – besonders dann, wenn es um Motoren geht. Porsche entwickelte auch Motoren für Harley-Davidson und half Unternehmen wie Seat, Daewoo, Opel, Lada, Subaru, Audi und Volkswagen.

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