TEILeHABER-Kunden haben folgende Rußpartikelfilter markenübergreifend am besten bewertet:
1. Platz (Bewertung 100 % | )Ruß-/Partikelfilter, Abgasanlage BM BM11032 |
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2. Platz (Bewertung 100 % | )Ruß-/Partikelfilter, Abgasanlage BM BM11023 |
3. Platz (Bewertung 100 % | )Ruß-/Partikelfilter, Abgasanlage BM BM11102H |
TEILeHABER-Kunden haben die Rußpartikelfilter des Herstellers
AS durchschnittlich am besten bewertet.
Am zweitbesten schneidet der Hersteller Ernst gefolgt von HJS ab.
Unsere besten Rußpartikelfilter-Hersteller findest du hier.
Der durchschnittliche Preis für Rußpartikelfilter liegt auf TEILeHABER derzeit bei 142,69 € für gebrauchte Rußpartikelfilter und 516,40 € für neue Rußpartikelfilter.
Neue Rußpartikelfilter kannst du derzeit für durchschnittlich 516,61 € kaufen. Der günstigste neue Rußpartikelfilter kostet 29,04 €. Der teuerste neue Rußpartikelfilter kostet 2.280,40 €.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, neuen Rußpartikelfilter von der Marke Mini für 324,02 € und die teuersten von der Marke Dodge für 770,38 €.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, neuen Rußpartikelfilter vom Hersteller Wabco für 29,04 € und die teuersten von Dinex für 1.116,11 €.
Gebrauchte Rußpartikelfilter kannst du aktuell für durchschnittlich 176,96 € kaufen. Die Preisspanne liegt hier zwischen 21,00 € für den günstigsten gebrauchten Rußpartikelfilter und 2.636,70 € für den teuersten.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, gebrauchten Rußpartikelfilter für die Marke Smart für 28,24 € und die teuersten von der Marke Iveco für 1.157,50 €.
In den letzten Jahren sind Rußpartikelfilter zu einem Thema geworden, das nicht mehr wegzudenken ist. Vor allem die Einhaltung von Feinstaubgrenzen soll einen aktiven Beitrag zur Umweltentlastung leisten. Hierzu werden die Fahrzeugmodelle je nach Feinstaubausstoß in EU-Normen eingeteilt. Derzeit gilt die EU-Norm 6b, ab 1. September 2018 gilt dann die strengere EU-Norm 6c und ab dem 1. Januar 2021 die noch strengere EU-Norm 6d.
Egal ob Rußpartikelfilter für einen Diesel oder einen Benziner: Du solltest generell darauf achten, welcher EU-Norm der Filter deines Fahrzeugs entspricht. Es wird immer wieder vorkommen, das Städte Fahrverbote verhängen. Erfüllt dein Partikelfilter bestimmte Normen, kannst du dann unter Umständen dennoch innerhalb einer solchen Stadt unterwegs sein.
Hierzu erhältst du eine Umweltplakette, die die Schadstoffklasse farbig sichtbar anzeigt. Diese Plakette solltest du auf der Windschutzscheibe anbringen. Mit anderen Worten und ganz einfach ausgedrückt, je höher die Zahl auf der Plakette, desto besser. Sehr einfach ist die Einstufung bei Otto-Motoren, also Benzinern. Hier gibt es eine grüne Plakette für Motoren, welche die EU-1-Norm erfüllen. Fahrzeuge, die zwar die Norm nicht erfüllen, dafür aber einen G-Kat besitzen, erhalten ebenfalls eine grüne Plakette. Fahrzeuge ohne Partikelfilter und G-Kat erhalten keine Plakette.
Etwas komplizierter wird es bei den Dieselfahrzeugen. Diese werden in vier Kategorien eingeteilt und die diesbezüglichen Plaketten erhalten jeweils eine andere Farbe. Die beste Kategorie ist mit der Farbe Grün gekennzeichnet und wird für Fahrzeuge vergeben, die mindestens die EU-Norm 4 erfüllen. Gelb bekommt man für die EU-Norm 3 und Rot für die EU-Norm 2. Erfüllt dein Fahrzeug nur die EU-1-Norm oder überhaupt keine, dann erhältst du auch keine Plakette. Doch durch einen Austausch des Partikelfilters kannst du sozusagen auf die aktuell gültige Norm "upgraden".
Wie viele andere Autoteile auch lässt sich auch der Rußpartikelfilter nach Zustand kaufen. Da es sich im Grunde um ein Verschleißteil handelt, solltest du sehr genau überlegen, welchen Zustand du wählst. Der Grund dafür liegt darin, dass mehrere Faktoren für die Lebensdauer des Partikelfilters ausschlaggebend sind. Die wenigsten davon sind einem ausgebauten Filter anzusehen.
Entscheidest du dich dafür, einen gebrauchten Partikelfilter zu kaufen, spielt die Laufleistung eine wichtige Rolle. Die Angaben, wie lange ein Partikelfilter hält, schwanken je nach Hersteller zwischen 120.000 bis 300.000 Kilometer. Eine genaue Angabe ist nicht einfach, denn die Filter sind in ihrer technologischen Entwicklung noch relativ neu und werden laufend weiterentwickelt. Grundsätzlich gilt aber, dass du einen gebrauchten Partikelfilter mit möglichst wenig Kilometern kaufen solltest.
Ein weiterer Punkt betrifft die bereits vom Vorbesitzer zurückgelegten Strecken. So verkürzt sich die Lebensdauer eines Partikelfilters deutlich, wenn hauptsächlich Kurzstrecken gefahren werden. Auch der Fahrstil spielt eine Rolle für die Lebensdauer. Hier kannst du dich an die einfache Formel halten, je rasanter der Fahrstil, desto kürzer die Lebensdauer.
Vorteil
Gebrauchte Rußpartikelfilter sind deutlich günstiger als neue oder generalüberholte.
Nachteil
Die Lebensdauer ist stark abhängig von der Laufleistung und ob überwiegend Kurz- oder Langstrecken gefahren wurden. Außerdem kann durch eine eventuell notwendige Reinigung die Ersparnis eines gebrauchten Teils geringer ausfallen.
Gerade bei Rußpartikelfiltern lohnt es sich darüber nachzudenken, ob ein Neukauf nicht vielleicht doch die bessere Wahl wäre. Hier stellt sich die Frage nach der Kilometerzahl, Fahrweise oder der letzten Reinigung nicht. Die Teile sind fabrikneu und daher im besten Zustand.
Vorteil
Du kannst die maximale Laufzeit des Partikelfilters nutzen.
Nachteil
Teuer, wobei die Ersparnis durch gebrauchte oder generalüberholte Teile durch eine längere Lebensdauer ausgeglichen werden kann.
Generalüberholte Partikelfilter liegen preislich zwischen Neuteilen und gebrauchten Teilen. Dein Vorteil besteht darin, dass du einen Filter bekommst, der technisch in Ordnung ist. Außerdem sparst du dir eine eventuelle Reinigung. Ansonsten gilt das Gleiche wie bei gekauften Teilen: Fahrweise und Kurzstrecken können die Lebensdauer des Filters verringern.
Vorteil
Der Filter ist auf technische Fehler überprüft und gereinigt. Er ist günstiger als ein neuer Rußpartikelfilter.
Nachteil
Unbekanntes Risiko aufgrund der verringerten Lebensdauer durch unbekannte Fahrweise und Streckenart des Vorbesitzers. Durch eine verkürzte Lebensdauer kann die Ersparnis gegenüber einem Neuteil aufgebraucht werden.
Der Partikelfilter gehört bereits seit einigen Jahren zur Standardtechnik von Dieselfahrzeugen. Durch die lange Entwicklungszeit sind inzwischen verschiedene Systeme auf dem Markt. Für eine Nachrüstung eignen sich sogenannte Nebenstrom-Tiefbettfilter sowie Wandstromfilter nach CRT-Prinzip. Geeignet sind sie deshalb, weil sie keine Sensoren und an den Motorsteuergeräten der Fahrzeuge keine Änderungen benötigen.
Vorteile
Nebenstrom-Tiefbettfilter und Wandstromfilter benötigen keine Änderung an der Elektronik.
Nachteile
Die Nachteile von Partikelfiltern sind unter anderem ein um 5 bis 8 Prozent höherer Spritverbrauch sowie kürzere Wartungsintervalle.
Während die Partikelfilter in Dieselfahrzeugen nicht mehr wegzudenken sind, spielen sie bei Benzinern bislang kaum eine Rolle. Nur recht wenige Hersteller planen einen Benzin-Rußpartikelfilter einzusetzen oder haben bereits einen Benzin-Partikelfilter verbaut. Der Grund dafür liegt einfach darin, dass Fahrzeuge mit G-Kat die für Benzinfahrzeuge geltende EU-1-Norm einhalten.
Vorteile
Verringert den Feinstaubausstoß von Benzinfahrzeugen.
Nachteile
Ein Benzin-Rußpartikelfilter ist nicht für jeden Hersteller und jedes Modell verfügbar.
Der Partikelfilter reinigt sich in zeitlichen Abständen selbst, dennoch kommt es im Laufe der Zeit dazu, das er verstopft. Zwar wird durch ein Reinigungsprogramm der Ruß entfernt, es bleibt dabei aber immer ein kleiner Rest Asche im Filter zurück. Im Laufe der Zeit sammelt sich dieser und führt zur Verstopfung des Partikelfilters. Die Verstopfung kannst du mit speziellen Reinigern selbst auflösen oder eine professionelle Reinigung in einer Werkstatt durchführen lassen.
In bestimmten Intervallen führt der Partikelfilter eine Regeneration durch. In der Regel wird diese automatisch ausgelöst und wenn überhaupt bemerkt man nur ein leichtes Ruckeln. Fährst du jedoch hauptsächlich Kurzstrecken, kann die Regeneration nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden. In diesem Fall beginnt die Lampe für den Rußpartikelfilter zu leuchten. Allerdings musst du deshalb nicht sofort in die Werkstatt. In den meisten Fällen reicht bereits eine Regenerationsfahrt, damit die Lampe wieder ausgeht (siehe Abschnitt Regenerationsfahrt).
Der Partikelfilter lässt sich auch reinigen, doch hier ist unbedingt Folgendes zu beachten: Da zumindest einige Sensoren entfernt und wieder angebracht werden müssen, sollte man eine Reinigung nur mit entsprechendem Fachwissen durchführen. Wenn du dir das allein nicht zutraust, solltest du besser einen professionellen Reinigungsservice in Anspruch nehmen.
Nachdem eventuelle Anbauteile und Sensoren entfernt wurden, wird ein spezieller Reiniger in den Partikelfilter gesprüht. Dabei solltest du die Hinweise des Herstellers beachten. Im nächsten Schritt wird der Filter mit einer Spüllösung ausgespült. Nun kannst du alle entfernten Teile wieder anbauen. Damit alle Restbestände aus dem Partikelfilter entfernt werden, solltest du noch eine Reinigungsfahrt von mindestens einer halben Stunde auf der Autobahn durchführen.
Im Fachhandel sind verschiedene Reiniger für den Partikelfilter verfügbar. Diese bestehen zumeist aus der eigentlichen Reinigungslösung und einer Spüllösung. Es ist hier zu beachten, dass der Reiniger speziell für deinen Partikelfiltertypen entwickelt wurde.
Die Reinigung des Partikelfilters lässt sich auch durch Freibrennen bewerkstelligen. Diese Variante solltest du allerdings in professionelle Hände geben. Der Grund dafür ist, dass Temperaturen von 600 bis 800 Grad je nach Filtermodell nicht überschritten werden dürfen. Als Laie hast du jedoch nur selten die geeigneten Voraussetzungen zur Überprüfung, ob die Temperatur auch korrekt eingehalten wird.
Wie bereits oben erwähnt kann, sich der Filter nicht regenerieren, wenn hauptsächlich Kurzstrecken gefahren werden. Eine Regenerationsfahrt kann die Regeneration unterstützen. Hierzu fährst du einfach eine halbe Stunde auf einer Autobahn, damit der Partikelfilter genügend Zeit hat, die Regeneration abzuschließen.
Hier ist zwischen Diesel- und Benzinfahrzeugen zu unterscheiden. Bei Dieselfahrzeugen bekommt man zumindest keine Neuwagen mehr ohne Rußpartikelfilter. Möchtest du dennoch einen Diesel ohne Partikelfilter, dann musst du auf Modelle vor 2007 ausweichen.
Bei Benzinern ist genau das Gegenteil der Fall. Hier wirst du auf viele Modelle stoßen, die keinen Partikelfilter besitzen.
Um die immer strenger werdenden Grenzwerte für Feinstaub einzuhalten, können viele Fahrzeuge mit einem Partikelfilter nachgerüstet werden. Die Kosten für die Nachrüstung liegen zwischen 700 und 1.500 Euro für den Nachrüstsatz inklusive Einbau.
Obwohl neuere Partikelfilter selbstreinigend sind, bleiben doch immer noch Reste im Filter zurück. In regelmäßigen Abständen steht deshalb eine Reinigung des Filters an. Je nach Hersteller und Modell fallen dafür Kosten von 200 Euro bis 500 Euro an.
Wenn die Kontrollleuchte für den Partikelfilter angeht, musst du dein Fahrzeug nicht gleich abstellen. Du wirst sehr wahrscheinlich nur einen Leistungsabfall bemerken, mehr aber zunächst einmal nicht. Allerdings solltest du mit einem Werkstattbesuch nicht allzu lange warten. Ein verstopfter Filter sorgt für einen höheren Druck im Motorblock. Bei dauerhafter Fahrt kann dies zu einem Motorschaden führen.
Nein, leider gibt es diese nicht mehr. Bis 2016 wurde der Einbau von Partikelfiltern durch die Bundesregierung gefördert. Diese Förderung lief jedoch zum Ende 2016 aus und bislang wurden keine neuen Fördermöglichkeiten vorgestellt.
Anzahl neuer Rußpartikelfilter | 3.056 Stück |
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Anzahl gebrauchter Rußpartikelfilter | 1.491 Stück |
Kosten des Einbaus privat | 25,00 € |
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Benötigte Zeit zum Einbau privat | 1 Stunde |
Kosten des Einbaus bei einer freien Werkstatt | 175,00 € |
Benötigte Zeit zum Einbau bei einer freien Werkstatt | 2 Stunden |
Kosten des Einbaus bei einer Vertragswerkstatt | 287,50 € |
Benötigte Zeit zum Einbau bei einer Vertragswerkstatt | 2 Stunden |
Durchschnittspreis neuer Rußpartikelfilter | 516,61 € |
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Günstigster neuer Rußpartikelfilter | 29,04 € |
Teuerster neuer Rußpartikelfilter | 2.280,40 € |
Durchschnittspreis gebrauchter Rußpartikelfilter | 176,96 € |
Günstigster gebrauchter Rußpartikelfilter | 21,00 € |
Teuerster gebrauchter Rußpartikelfilter | 2.636,70 € |
1. Platz | Mercedes-Benz Sprinter 3,5t Kasten (906) |
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2. Platz | Volvo V50 (M) |
3. Platz | Opel Zafira B (A-H) |
4. Platz | Mazda 5 (CR1) |
5. Platz | Audi A6 (4F, C6) |
Bester Ersatzteilhersteller | Henkel Parts |
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Zweitbester Ersatzteilhersteller | AS |
Drittbester Ersatzteilhersteller | Bosal |
Viertbester Ersatzteilhersteller | Walker |
Fünftbester Ersatzteilhersteller | Hella |
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