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Mercedes-Benz Sprinter 3,5t Kasten (906) Ersatzteile

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Mercedes-Benz Mercedes-Benz Sprinter 3,5t Kasten (906)

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Thorsten
16.04.2024
Hat alles funktioniert und ersatzteil entsprach der beschreibung Lediglich die zustellung von gls ist unterirdisch.
Stefan
10.04.2024
Die Bestellung war tadellos - wenn das Ding nur schon da wäre, denn die Scheibe ist herunter gefallen :-(
Helmut
10.04.2024
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Mercedes-Benz Sprinter 3,5t Kasten (906) Ersatzteile kaufen: So geht's

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Mercedes-Benz Sprinter II W 906

Die zweite Baureihe des Mercedes-Benz Sprinters kam im Jahr 2006 auf den Markt. Sie hat gegenüber der ersten Baureihe den Vorteil, dass sie über eine breitere und höhere Laderaumschiebetür verfügt – dadurch lassen sich Europaletten quer in den Transporter einladen.

Der Sprinter II W 906 ist mit drei verschiedenen Radständen und vier Längen bei den geschlossenen Modellen sowie mit 2,0 bis 5,0 Tonnen Gesamtgewicht erhältlich. Es gibt ihn mit Normaldach, Hochdach und einem Superhochdach. Aufgrund der unterschiedlichen Radstände, Höhen, Längen und Gewichten, Motor-, Aufbau und Getriebevarianten gibt es knapp 1000 verschiedene Möglichkeiten, sich einen Sprinter in den Grundfigurationen ab Werk zusammenzustellen.

Mängel beim Mercedes-Benz Sprinter II W 906

Der Sprinter siegte 2011 in der Transporterklasse beim DEKRA Mängelindex aufgrund seiner niedrigen Mängelquote. Er war der Transporter, bei dem die wenigsten Mängel festgestellt wurden. 2014 wurde wieder getestet: Sprinter leiden mit der Zeit meist an verölten Differnzialen oder an problematischen Abgaswerten – das war’s dann aber auch schon mit den Auffälligkeiten.

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Rückrufe des Mercedes-Benz Sprinter II W 906

Mercedes-Benz rief im Juni 2015 Sprinter wegen eines Montagefehlers zurück. Die betroffenen Fahrzeuge waren mit falsch montierten Tragrohren der Hinterachse ausgeliefert worden.

Im März 2015 war eine zu brechen drohende Schweißnaht zwischen Federsattel und Achsohren für einen Rückruf verantwortlich, bei dem Mercedes-Benz Sprinter in die Werkstatt mussten.

Im Januar 2014 sorgten fehlerhafte Schweißnähte an den Hinterachs-Federsätteln für einen Rückruf diverser Sprintermodelle. Dabei waren Fahrzeuge betroffen, vom 2. September 2009 bis zum 10. Februar 2011 produziert worden waren.

Weil zu schwache Schrauben bei der Montage der Anhängerkupplung und der Abschleppöse am hinteren Querträger einiger Sprintermodelle verwendet worden waren, rief Mercedes-Benz die betroffenen Fahrzeuge im Mai 2012 zurück. Zudem gab es im selben Monat noch einen Rückruf, der Sprinter mit R4- und V6-Dieselmotor betraf, die allesamt einen undichten O-Ring an der Entwässerungsöffnung des Kraftstofffilters hatten.

Im Februar 2012 wurden von Mercedes-Benz Sprinter mit Luftfederung in die Werkstatt gerufen. Bei den betroffenen Fahrzeugen bestand die Gefahr, dass die Schweißnaht des Federsattels am Hinterachs-Tragrohr brechen konnte. In der Werkstatt wurde ein zweiter Federsattel montiert.

Im Dezember 2011 mussten Sprinter des Typs W 906 mit Dreier-Sitzbank zum Mechaniker. Der Grund für den Werkstattbesuch war ein fehlerhaft eingeschweißter Isofix-Kindersitzhalter, der sich bei einem Unfall lösen konnte.

Einen Monat zuvor, im November 2011, sorgte eine Fehlprogrammierung von Steuergeräten im Werk Düsseldorf für einen Rückruf, bei dem einige im Juli 2011 produzierte Sprinter zurück in die Werkstatt mussten. Bei den betroffenen Fahrzeugen konnten Fehlfunktionen bei den Airbags, dem ESP sowie bei der Displayanzeige auftreten.

Im Juli 2011 rief Mercedes-Benz Sprinter zurück, die von Ende Februar 2006 bis Mitte Mai 2006 produziert worden waren. An den Verkleidungen der A-Säule mussten Veränderungen vorgenommen werden, denn bei einem Unfall bestand ein erhöhtes Verletzungsrisiko. Im selben Monat gab es noch einen Rückruf, bei dem Sprinter aufgrund von falschen Nieten an der Beifahrer-Doppelsitzbank in die Werkstatt mussten.

Mercedes-Benz Sprinter mit R4- oder V6-Dieselmotoren mussten im Dezember 2010 zusammen vielen anderen Klassen des Herstellers in die Werkstatt. Bei ihnen war der O-Ring am Kraftstofffilter undicht. Im selben Monat rief Mercedes-Benz auch Sprinter mit V6-Dieselmotor wegen eines undichten Motoröleinfüllstutzens in die Werkstatt. Der Einfüllstutzen wurde erneuert.

Ein Monat zuvor, im November 2010, gab es einen Rückruf. Sprinter der Typen 903 und 906, die vom 10. August 2009 bis zum 5. März 2010 das Daimler-Werk verlassen hatten, mussten in die Werkstatt, weil bei den betroffenen Fahrzeugen die Sicherheitsgurte nicht richtig verschraubt worden waren.

Im Juni 2010 rief Mercedes-Benz Sprinter mit R4-Dieselmotor und 95 und 110 Kw zurück. Von dem Rückruf betroffen waren etwa 34.700 Fahrzeuge, die in der Zeit von Januar 2006 bis März 2009 produziert worden waren. Der Grund für den Rückruf war ein sich zusetzender Vlieseinsatz des Ölabscheiders. Im selben Monat mussten auch knapp 80 Sprinter, die von 2006 bis 2007 mit einem Dachgepäckträger ausgestattet worden waren, in die Werkstatt, weil im unbeladenen Zustand vibrierte bei den betroffenen Sprintern die vordere Querstrebe des Dachgepäckträgers.

Ein eher schlecht fixierter Kanal für das Kabel des Starter-Generators sorgte im Februar 2010 für einen Rückruf. 215 Sprinter mit R4-Dieselmotor mussten in die Werkstatt.

Im August 2009 rief Mercedes-Benz Sprinter mit R4-Dieselmotor zurück. Bei ihnen bestand die Gefahr eines Motorschadens durch Kolbenrisse. Eine verbesserte Motorsteuerungssoftware wurde aufgespielt und schaffte Abhilfe.

Im April 2009 wurden insgesamt 770 Sprinter mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 5 Tonnen in die Werkstatt gerufen. Für den Rückruf verantwortlich war der Bruch einer Gewindebuchse am Nachsteller der Handbremse.

Aufgrund einer falsch gehärteten linken Antriebswelle mussten im Februar 2009 einige Sprinter mit 5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht in die Werkstatt. Bei den betroffenen Fahrzeugen wurde die Antriebswelle überprüft und zum Teil auch erneuert.

November 2008 startete Mercedes-Benz einen Rückruf, der 435 Sprinter betraf. Den betroffenen Fahrzeugen war eine neue Software mit nicht korrekter SCN-Codierung aufgespielt worden, die Software musste nun aktualisiert werden.

Im September 2008 wurden Sprinter mit Original-Dachgepäckträger, aufgrund einer im unbeladenen Zustand vibrierenden vorderen Querstrebe des Dachgepäckträgers, zurückgerufen.

Ein Jahr zuvor, im September 2007, wurden 379 Sprinter in die Werkstatt gerufen, da sich bei ihnen die Fenster-Airbags nicht vollständig füllten.

Im Mai 2007 rief Mercedes-Benz 287 Sprinter mit V6-Dieselmotor in die Werkstatt, weil der Kabelschuh am Starter-Kabelsatz lose war und erneuert werden musste.

Im März desselben Jahres mussten Sprinter mit Vierzylinder-Dieselmotor in die Werkstatt. Bei den betroffenen 2.110 Fahrzeugen bestand die Gefahr eines Kurzschlusses am Starterkabelsatz.

Wegen eines Software-Fehlers im Steuergerät des Airbags wurden von Mercedes-Benz im September 2006 70 Sprinter in die Werkstatt gerufen. Bei den betroffenen Fahrzeugen wurde das Steuergerät erneuert.

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