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TEILeHABER.de
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24.04.2024
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Martijn Bouwmeester
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Im November 2006 kam die zweite Generation des neuen Mini, die Baureihe R56, als Mini Cooper, Cooper D, Cooper S, Cooper SB und John Cooper Works auf den Markt. Die neuen Mini Modelle hatten einen verbesserten Fußgängerschutz – dafür wurde bei ihnen die Motorhaube länger und höher. Auch sind die Benzinmotoren der zweiten Baureihe wesentlich sparsamer als bei der ersten Generation, beim Modell Mini Cooper S dank eines Turboladers. Aufgrund dieser Sparsamkeit wurde der Mini-Motor sogar achtmal von 2007 bis 2014 mit dem Preis „Engine of the year“ in seiner Klasse ausgezeichnet.
Anfang 2007 kamen die neuen Mini One und ein Mini Cooper D in derselben Baureihe heraus. November 2007 folgten dann der Mini Cooper Clubman, der Cooper S Clubman und der Cooper D Clubman.
Die dritte Generation des Mini kam 2014 mit geändertem Tagfahrlicht und größerem Kühlergrill und größeren Rückleuchten auf den Markt. Zuerst als Dreitürer (F56), dann als Fünftürer (F55) und schließlich 2015 als Mini Cooper Clubman (F54).
Die Minis der zweiten Baureihe haben weit weniger Mängel als ihre Vorgänger. Überdurchschnittlich oft neigen ihre Motoren laut ADAC zum Verlust von Öl. Ärger kann auch die Lichtanlage machen. Vereinzelt gibt es bei den Benzinern, die bis 2007 gefertigt wurden, Schäden an der Steuerkette, je mehr Kilometer sie gelaufen sind. Zudem können beim Motormanagement Fehler auftreten. Häufig gibt es auch Probleme mit der Batterie.
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Im Februar 2015 rief Mini etwa 900 Mini Zweitürer aufgrund von Konstruktions- und Fertigungsfehlern zurück. Bei den betroffenen Fahrzeugen rastete die Lehnenverstellung des Beifahrersitzes nicht völlig ein, daher musste der Umlenkhebel neu eingestellt werden.
Einen Monat zuvor, im Januar 2015, wurden 800 Minis der dritten Generation (F55 und F56) zurück in die Werkstatt gerufen. Bei ihnen drohte die Gefahr, dass sich die Flanschmutter am Halteblech der Notradwanne aufgrund von Vibrationen lockert und dadurch sowohl die Wanne als auch das Notrad auf die Straße fallen konnten.
Im Mai 2012 waren über 600 Mini Cooper S und John Cooper Works-Modelle von einem Rückruf betroffen. Bei den Fahrzeugen konnte es aufgrund von Rissen im Gehäuse der Zusatzkühlmittelpumpe des Turboladers zum Kurzschluss kommen.
Minis des Typs „John Cooper Works“ wurden auch im November 2008 in die Werkstatt gerufen. Bei den knapp 270 betroffenen Fahrzeugen war eine reduzierte Bremsleistung festgestellt worden. Der Grund: Vorne waren irrtümlicherweise statt 17-Zoll- nur 16-Zoll-Bremsscheiben verbaut worden.
Mini Cooper S, die mit dem „John Cooper Works GP Kit“ ausgestattet waren, wurden auch im Januar 2007 in die Werkstatt geschickt. Betroffen waren Fahrzeuge, die vom 26. April bis zum 27. Juni 2006 produziert wurden. Bei allen, deren Räder vor dem 27. März 2006 produziert worden waren, konnte es zur Rissbildung kommen. Die Räder wurden ausgetauscht.
Wir geben dir Tipps und einige Ratschläge, damit dein Ersatzteile-Kauf bei TEILeHABER zum Kinderspiel wird!
Für die Bestellung einiger Mini Ersatzteile ist es unerlässlich, dass du den Kfz-Schein beim Bestellen griffbereit hast – wichtig ist das, wenn du zum Beispiel Felgen oder Reifen für deinen Mini bestellen willst.
Sicherheitsrelevante Ersatzteile des Fahrzeugs wie zum Beispiel Bremsscheiben oder Bremsbeläge solltest du immer neu kaufen. Schon ein kleiner Schaden am Bremssystem kann zu dazu führen, dass du keine Kontrolle mehr über deinen Mini hast, weil die Bremsen versagen.
Dein Mini ist auf einem Auge blind? Oder du willst deinen Mini mit Xenon-Licht ausrüsten? Wir zeigen dir, wie du das ganz schnell hinbekommst!
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