Der durchschnittliche Preis für neue Airbags liegt auf TEILeHABER derzeit bei 118,51 €.
Gebrauchte Airbags kannst du aktuell für durchschnittlich 118,51 € kaufen. Die Preisspanne liegt hier zwischen 14,90 € für den günstigsten gebrauchten Airbag und 3.109,25 € für den teuersten.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, gebrauchten Airbags für die Marke Daimler für 66,92 € und die teuersten von der Marke Ferrari für 1.004,90 €.
Airbags sind aus modernen Fahrzeugen kaum noch wegzudenken. Während es zu Beginn jedoch nur den Fahrer und später auch den Beifahrerairbag gab, ist man heute von allen Seiten durch die Luftkissen geschützt. Auch Kopf- oder Seitenairbags gehören mittlerweile zur Standardausstattung der meisten Fahrzeuge. Wie alle Fahrzeugteile können auch diese im Laufe der Zeit einen Defekt aufweisen, der nicht zwangsläufig mit einem Unfall zusammenhängen muss. Müssen die Airbags gewechselt werden, erhältst du bei TEILeHABER neue und gebrauchte Airbags zu einem günstigen Preis. Wir empfehlen dir, beim Teilekauf grundsätzlich auf folgende Punkte zu achten:
Bei Airbags musst du, durch die enthaltenen Sprengladungen, mehrere Besonderheiten beachten. Zunächst solltest du wissen, um was für ein Teil es sich genau handelt. Das Steuergerät für die Airbags darfst du ohne Einschränkungen kaufen. Etwas komplizierter sieht es jedoch beim Airbag selbst aus. Sind die Airbags verbaut, zum Beispiel in einem Lenkrad, kannst du diese ebenfalls ohne Einschränkungen kaufen. Eine Ausnahme besteht jedoch bei ausgebauten Airbags. Diese dürfen nur an Personen mit einem gültigen Pyrotechnikschein verkauft werden.
Vorteil
Gebrauchte Airbags erhältst du meist zu einem deutlich günstigeren Preis als neue oder generalüberholte Teile. Du solltest jedoch berücksichtigen, dass gebrauchte Airbags direkt einem Fahrzeug entstammen und daher meist weder geprüft noch aufbereitet wurden.
Nachteil
Beim Verkauf gibt es gesetzliche Einschränkungen. So kann es vorkommen, dass nur ein komplettes Lenkrad mit integriertem Airbag statt dem gewünschten Einzelteil problemlos erworben werden kann. Eine Garantie oder ein Umtauschrecht wird für gebrauchte Teile in der Regel nicht angeboten.
Wie bei gebrauchten Airbags gibt es auch hier die Auflage, dass Airbags nur an Personen mit einem gültigen Pyrotechnikschein abgegeben werden dürfen. Jedoch gilt auch hier die Ausnahme, dass verbaute Airbags von dieser Regelung ausgenommen sind. Bei Neuteilen kannst du dir zudem stets sicher sein, dass diese ohne Probleme funktionieren. Falls dennoch ein Fehler auftritt, so kannst du von einer mehrjährige Garantie sowie dem Umtauschrecht Gebrauch machen.
Vorteil
Du erhältst neue Airbags direkt ab Werk. Diese sind vollkommen neuwertig und wurden zuvor nicht in einem anderen Fahrzeug verbaut. Dementsprechend kannst du von einer uneingeschränkten Funktionalität des Airbags ausgehen. Falls es doch zu Problemen kommt hast du eine mehrjährige Garantie sowie ein Umtauschrecht.
Nachteil
Neuteile sind im Vergleich zu gebrauchten oder generalüberholten Teilen deutlich teurer. Auch hier gibt es bzgl. des Verkaufs von Einzelteilen entsprechende Beschränkungen.
Wie auch schon bei gebrauchten und neuen Airbags gilt bei generalüberholten Airbags, dass diese nur an Personen abgegeben werden, die im Besitz eines Pyrotechnikscheins sind. Aber auch hier greift die Ausnahme, dass du Airbags, die in einem Lenkrad verbaut sind, problemlos erwerben kannst. Der Vorteil bei generalüberholten Teilen besteht für dich darin, dass du in jedem Fall ein funktionierendes Teil erhältst. Es handelt sich zwar auch um gebrauchte Teile, diese wurden jedoch auf Fehler geprüft, gereinigt und ggf. repariert. Dafür erhältst du sie zu einem deutlich günstigeren Preis als Neuteile.
Vorteil
Generalüberholte Airbags sind deutlich günstiger als neue Airbags, bieten dafür jedoch fast die gleiche Qualität.
Nachteil
Auch hier musst du mit den gesetzlichen Verkaufseinschränkungen für ausgebaute Airbags rechnen. Außerdem ist zu beachten, dass gebrauchte Teile zumeist nur mit einer verkürzten Garantiezeit angeboten werden. Auch solltest du prüfen, ob der Anbieter ein Umtauschrecht gewährt.
Bei Motorrädern sind Airbags eher selten zu finden. Das einzige Modell, das bislang über den Prallschutz verfügt, ist die Goldwing von Honda. Motorradfahrer können jedoch auf Systeme zurückgreifen, die in der Motorradkleidung integriert sind. Diese bieten zwar nicht den gleichen Schutz wie ein vollwertiges Airbagsystem, verringern die Verletzungsgefahr dennoch erheblich.
Vorteile
Die in der Kleidung integrierten Airbags lassen sich besonders gut an den Körper anpassen.
Nachteile
Es gibt derzeit kaum Systeme, die fest mit dem Motorrad verbunden sind.
Dass die Leuchte des Airbags nach dem Einschalten der Zündung leuchtet, ist normal. Es läuft ein Diagnoseprogramm ab, das den Airbag auf Fehler überprüft. Nach ein paar Sekunden sollte die Lampe jedoch erlöschen. Leuchtet sie dennoch weiter oder während der Fahrt auf, liegt ein Problem mit dem Airbag vor und du solltest eine Werkstatt aufsuchen.
Im Steuergerät werden nicht nur Daten gespeichert, wenn der Airbag ausgelöst wird. Auch kleinere Kollisionen und Rempler werden als Fehlermeldung im Steuergerät hinterlegt. Schon das kann ausreichen, um eine Reparatur des Steuergeräts notwendig werden zu lassen. Es muss jedoch nicht immer ein Platinenschaden oder ein Schaden an einem der Chips vorliegen. Generell solltest du die Reparatur aber einer Fachwerkstatt überlassen.
Auf keinen Fall solltest du Airbags selbst wechseln oder ausbauen, sondern fachgerecht erneuern lassen. So darf selbst in professionellen Werkstätten nicht jeder Mitarbeiter den Wechsel eines Airbags vornehmen, sondern nur Mechaniker, die im Besitz eines Pyrotechnikscheins sind.
Für neue Fahrer- oder Beifahrerairbags fallen je Airbag Kosten in Höhe von 800 bis 1500 Euro an. Die Kosten für gebrauchte Airbags liegen bei durchschnittlich 150 bis 180 Euro. Hier muss jedoch erwähnt werden, das die Preisspanne für einzelne Airbags mit unter 100 Euro bis über 2.000 Euro sehr breit gefächert ist.
Der Wechsel beziehungsweise Ausbau des Fahrer- oder Beifahrerairbags beginnt bei 400 Euro pro Airbag und kann nach oben hin variieren. Hinzu kommen die Kosten für das Auslesen und Löschen des Fehlerspeichers im Steuergerät, das mit mindestens 100 Euro in Rechnung gestellt wird.
Airbags setzen sich nicht nur aus dem Steuergerät und dem Luftsack zusammen. Sie zählen zu den eher komplexeren Teilen, da sie aus einer Vielzahl von Bauteilen bestehen. Diese sind im Einzelnen:
Airbags bestehen aus mehreren Komponenten, die sich gegenseitig ergänzen. Das Steuergerät ist das zentrale Bauteil, das sämtliche Informationen verarbeitet und die Airbags gegebenenfalls auslöst. Die Informationen erhält das Steuergerät von diversen Crashsensoren, die über das gesamte Fahrzeug verteilt sind. Registrieren die Sensoren einen Aufprall mit mehr als 25 km/h, werden die Airbags ausgelöst. Dadurch entsteht ein Gas, das mit einem anderen Mittel zu Stickstoff, Kohlendioxid und Wasserdampf reagiert und die Airbags füllt.
Wenn durch das Steuergerät eine Kollision erkannt wird, wird der Zündgenerator ausgelöst. Dieser Generator löst wiederum die Zündpille aus. Im Gegensatz zur weitverbreiteten Meinung, dass eine Explosion erfolgen würde, wird vielmehr die Treibladung durch Verbrennen ausgelöst.
Im Gegensatz zu anderen Bauteilen am und im Auto, können bei einem Airbag keine ungewöhnlichen Geräusche auf einen Defekt hindeuten. Einzig die Kontrollleuchte kann einen Hinweis darauf geben, ob die Airbags defekt sind. Um einen Defekt komplett auszuschließen kannst du zudem in regelmäßigen Abständen das Steuergerät auslesen lassen.
Sollte dein Airbag einen Defekt aufweisen, gilt es, der Ursache des Defekts auf den Grund zu gehen. Folgende Probleme können hierbei vorliegen:
In der Theorie könntest du einen “Airbagfehler” auch selbst löschen. In der Praxis solltest du davon jedoch Abstand nehmen. Bei einem Airbagfehler handelt es sich um einen sicherheitsrelevanten Fehler, der auf ein Problem mit dem Airbag hinweist. Da es keinen anderen Hinweis darauf gibt, welcher Fehler vorliegt, solltest du ausschließlich fachkundiges Personal einen Blick darauf werfen lassen. In der Werkstatt kann, nachdem die Ursache des Fehlers abgeklärt worden ist, der Fehler anschließend gelöscht werden.
Hierbei musst du zunächst zwischen Fahrer- und Beifahrerairbag unterscheiden. Der Fahrerairbag ließe sich zwar theoretisch ausschalten, allerdings solltest du aus Gründen der Sicherheit lieber darauf verzichten. Anders verhält es sich bei dem Beifahrerairbag. Hier kann es durchaus Gründe geben, diesen zu deaktivieren.
Wurden die Airbags ausgelöst, müssen sie ausgetauscht werden. Darüber hinaus kann mitunter eine Reparatur diverser Karosserieteile anfallen. Außerdem muss das Steuergerät ausgelesen werden. Nur so kannst du sehen, ob auch die Gurtstraffer und das Steuergerät selbst erneuert werden müssen.
Der richtige Platz zum Entsorgen von Airbags ist der örtliche Autoverwerter. Denn nur fachkundige Personen dürfen die notwendige Zündung der Sprengladungen vornehmen.
Regiestrieren die über das Fahrzeug verteilten Crashsensoren bei einem Aufprall eine Geschwindigkeit von mehr als 25 km/h, werden die Airbags ausgelöst.
Nein, ein Airbag ist für keinen Fahrzeugtyp Pflicht. Dass dennoch die meisten Fahrzeuge mit einem oder mehreren Airbags ausgestattet sind, liegt an dem Sicherheitsbedürfnis der Käufer.
Anzahl neuer Airbags | 0 Stück |
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Anzahl gebrauchter Airbags | 52.671 Stück |
Durchschnittspreis neuer Airbags | k.A. |
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Günstigster neuer Airbag | k.A. |
Teuerster neuer Airbag | k.A. |
Durchschnittspreis gebrauchter Airbags | 118,51 € |
Günstigster gebrauchter Airbag | 14,90 € |
Teuerster gebrauchter Airbag | 3.109,25 € |
1. Platz | Opel Corsa D (S07) |
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2. Platz | VW Golf IV (1J) |
3. Platz | Mercedes-Benz M-Klasse (W164) |
4. Platz | Mercedes-Benz E-Klasse (W211) |
5. Platz | VW Golf V (1K) |
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