Der durchschnittliche Preis für Einspritzanlagen liegt auf TEILeHABER derzeit bei 94,34 € für gebrauchte Einspritzanlagen und 641,78 € für neue Einspritzanlagen.
Neue Einspritzanlagen kannst du derzeit für durchschnittlich 955,62 € kaufen. Die günstigste neue Einspritzanlage kostet 6,44 €. Die teuerste neue Einspritzanlage kostet 11.899,99 €.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, neuen Einspritzanlagen von der Marke Citroën für 13,50 € und die teuersten von der Marke Lancia für 80,38 €.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, neuen Einspritzanlagen vom Hersteller ERA für 13,13 € und die teuersten von Meat & Doria für 1.179,19 €.
Gebrauchte Einspritzanlagen kannst du aktuell für durchschnittlich 94,98 € kaufen. Die Preisspanne liegt hier zwischen 14,90 € für die günstigste gebrauchte Einspritzanlage und 1.455,00 € für die teuerste.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, gebrauchten Einspritzanlagen für die Marke Iveco für 37,39 € und die teuersten von der Marke Ford USA für 1.065,00 €.
Die Einspritzanlage deines Wagens ist defekt? Mit unseren Einkaufstipps kommst du schnell zur richtigen neuen oder gebrauchten Einspritzanlage für dein Auto. So kannst du sie im Nu von der Werkstatt deines Vertrauens in deinen Wagen einbauen lassen!
Bei all der Aufregung wegen einer defekten Einspritzanlage ist es schon einigen Besuchern unseres Online-Marktplatzes passiert, dass sie eine Einspritzanlage für das falsche Auto bestellt und gekauft haben. Und wenn du glaubst, so etwas passiert dir ganz bestimmt nicht: Achte vor dem Bestellen bitte trotzdem darauf, dass du die Einspritzanlage wirklich für deinen Wagen bestellst. Vergleiche dazu die Modellbeschreibung, den Hersteller, das Modell und den Typ.
Die OE-Teilenummer wird auch Hersteller-Teilenummer genannt. Diese Nummer ist die wichtigste Nummer überhaupt beim Ersatzteilekauf. Ist die OE-Teilenummer deiner defekten Einspritzanlage identisch mit der Teilenummer der neuen oder gebrauchten Einspritzanlage, die du auf unserem Online-Marktplatz gefunden hast? Dann kannst du dir ziemlich sicher sein, dass die von dir ausgewählte Ersatz-Einspritzanlage genau die richtige Einspritzanlage für deinen Wagen ist.
Der Kilometerstand und die Erstzulassung des Wagens, aus dem die gebrauchte Einspritzanlage ausgebaut wurde, sagen viel über den Verschleiß der gebrauchten Einspritzanlage aus. Schaue dir die Fotos also genau an.
Auf neue Einspritzanlagen geben die Verkäufer meist 24 Monate Gewährleistung. Bei einer gebrauchten Einspritzanlage ist das ein bisschen anders – einige Händler geben gar keine Gewährleistung auf eine gebrauchte Einspritzanlage, andere geben einen Monat Garantie oder auch länger. Generell sagt die Gewährleistung nicht wirklich viel über den tatsächlichen Zustand einer gebrauchten Einspritzanlage aus. Mit Garantie bist du aber etwas besser abgesichert, falls deine Ersatz-Einspritzanlage doch nicht deinen Erwartungen entspricht.
Gebrauchtteile haben meist leichte, zum Teil aber auch stärkere Gebrauchsspuren – je nachdem, wie viele Kilometer sie bereits unterwegs waren. Bist du dir über den Zustand eines Gebrauchtteiles unsicher? Dann kontaktiere bitte den Verkäufer und lasse dir Bilder des Ersatzteils zuschicken, falls er keine bei dem Artikel eingestellt hat – bei allen Fragen hilft dir der Verkäufer gerne weiter.
Meist geben die Verkäufer den Zustand an, in dem die gebrauchte Einspritzanlage ist – ist der Zustand gut, so ist die Einspritzanlage meist teurer. Bei einer gebrauchten Einspritzanlage, die sich in einem befriedigenden Zustand befindet, sparst du dafür meist etwas mehr Geld beim Ersatzteilekauf.
TEILeHABER ist ein Online-Marktplatz für neue und gebrauchte Kfz-Ersatzteile. Fragen zu den Ersatzteilen können dir die Verkäufer am besten beantworten. Wende dich daher mit deinen Fragen zu einem Ersatzteil direkt an den Verkäufer. Auf der Artikelseite kannst du dem Verkäufer über eine Schaltfläche Fragen zum Artikel stellen.
Dieses System wird bei Verbrennungsmotoren eingesetzt, um Kraftstoff fein zerstäubt und mit Überdruck in den Brennraum des Zylindersoder in das Saugrohr einzuspritzen. Dabei muss sich der Kraftstoff möglichst optimal mit der angesaugten Luft vermischen, um das Mischungsverhältnis dem jeweiligen Betriebszustand genau anzupassen. Der zur Einspritzung benötigte Überdruck wird mithilfe einer Kraftstoffpumpe aufgebaut.
Bei einer Einspritzanlage wird zwischen direkter und indirekter Einspritzung unterschieden. Beide Varianten werden in Diesel- und Ottomotoren angewendet.
Die Vermischung von Kraftstoff und Luft erfolgt außerhalb des Brennraumes. Dabei unterscheidet man zwischen Einzelpunkteinspritzung (SPI = Single Point Injection) und Mehrpunkteinspritzung (MPI = Multi Point Injection).
Bei der SPI erfolgt die Einspritzung zentral in das Drosselklappengehäuse vor die Drosselklappe. Da bei dieser Methode die Wege zu den Zylindern verschieden lang sind, wird der Kraftstoff ungleichmäßig verteilt. Das führt zu einer schlechteren Gemischbildung.
Bei einer Mehrpunkteinspritzung ist jedem Zylinder ein Einspritzventilzugeordnet. Die Ventile sind im Saugrohr vor den Einlassventilenangebracht. Bei der MPI ergeben sich kürzere und vor allem gleiche Ansaugwege. Dadurch erfolgt eine gleichmäßige Verteilung des Gemisches. Das führt bei dieser Einspritzanlage zu einem verbesserten Wirkungsgrad und die Bildung von Schadstoffen wird reduziert.
Bei einer direkt einspritzenden Anlage handelt es sich stets um Multi Point Systeme. Die Einspritzventile sind im Zylinder angebracht und werden elektronisch gesteuert. Der Kraftstoff wird unter hohem Druck direkt in den Brennraum gespritzt. Die Erzeugung des benötigten Druckes übernimmt eine Hochdruckpumpe. Negative Einflüsse wie ungleiche Kraftstoffverteilung entfallen bei einer Direkteinspritzung. Allerdings werden an die elektronische Regelung der Einspritzanlage hohe Anforderungen gestellt.
Bei dieser Art von Einspritzanlage wird in die Nebenkammer eines geteilten Brennraumes eingespritzt. Dabei unterscheidet man zwischen Wirbelkammer- und Vorkammerverfahren. Der Kraftstoff wird mittels Zapfdüsen bei einem Druck zwischen 180 und 450 bar in die heiße Luft eingespritzt. Dieselmotoren, bei denen das Kammerverfahren angewendet wird, haben aufgrund der großen Brennraumoberfläche einen schlechten thermischen Wirkungsgrad.
Der Dieselkraftstoff wird über Düsen mit einem Druck von über 2.000 bar direkt in die heiße Luft des Brennraumes gespritzt. Die zur optimalen Gemischbildung und Verbrennung notwendige Verwirbelung wird durch Brennraummulden auf dem Kolben und durch Drallkanäle gewährleistet.
Bei einer direkten Einspritzung wird zwischen Common-Railund Pumpe-Düse-Systemen unterschieden.
Diese Einspritzanlage bringt im Vergleich zur indirekten Einspritzung einen verbesserten Wirkungsgrad und einen günstigeren Kraftstoffverbrauch mit sich.
Mit diesen Bauteilen kommt der Kraftstoff in der Regel in Berührung:
Tank
Kraftstoffpumpe
Kraftstofffilter
Verteilerrohr
Einspritzventil
Bei direkt einspritzenden Anlagen kommen folgende Bauteile hinzu:
Hochdruckpumpe
Rail
Bei Dieselmotoren zusätzlich noch Druckregler und Kraftstoffkühler.
Bei Dieselmotoren mit Pumpe-Düse-System entfallen Rail und Hochdruckpumpe, denn die Druckerzeugung findet im Pumpe-Düse-Element statt.
Anzahl neuer Einspritzanlagen | 26 Stück |
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Anzahl gebrauchter Einspritzanlagen | 1.128 Stück |
Durchschnittspreis neuer Einspritzanlagen | 955,62 € |
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Günstigste neue Einspritzanlage | 6,44 € |
Teuerste neue Einspritzanlage | 11.899,99 € |
Durchschnittspreis gebrauchter Einspritzanlagen | 94,98 € |
Günstigste gebrauchte Einspritzanlage | 14,90 € |
Teuerste gebrauchte Einspritzanlage | 1.455,00 € |
1. Platz | Opel Corsa B (S93) |
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2. Platz | Fiat Palio Weekend (178) |
3. Platz | Ford Focus (DAW, Dbw) |
4. Platz | Peugeot 207 CC |
5. Platz | Opel Corsa A CC |
Bester Ersatzteilhersteller | Meat & Doria |
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