TEILeHABER-Kunden haben folgende Bremsbeläge markenübergreifend am besten bewertet:
1. Platz (Bewertung 100 % | )Bremsbelagsatz, Scheibenbremse Hinterachse ATE 13.0460-2894.2 |
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2. Platz (Bewertung 100 % | )Bremsbelagsatz, Scheibenbremse Vorderachse ATE 13.0460-7117.2 |
3. Platz (Bewertung 100 % | )Bremsbelagsatz, Scheibenbremse Hinterachse ATE 13.0460-7195.2 |
TEILeHABER-Kunden haben die Bremsbeläge des Herstellers
Maxgear durchschnittlich am besten bewertet.
Am zweitbesten schneidet der Hersteller Zimmermann gefolgt von Eurobrake ab.
Unsere besten Bremsbeläge-Hersteller findest du hier.
Der durchschnittliche Preis für Bremsbeläge liegt auf TEILeHABER derzeit bei 42,31 € für gebrauchte Bremsbeläge und 43,45 € für neue Bremsbeläge.
Neue Bremsbeläge kannst du derzeit für durchschnittlich 43,37 € kaufen. Der günstigste neue Bremsbelag kostet 7,31 €. Der teuerste neue Bremsbelag kostet 621,95 €.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, neuen Bremsbeläge von der Marke ARO für 16,85 € und die teuersten von der Marke Bugatti für 336,42 €.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, neuen Bremsbeläge vom Hersteller BOLK für 12,53 € und die teuersten von Wabco für 179,77 €.
Gebrauchte Bremsbeläge kannst du aktuell für durchschnittlich 42,31 € kaufen. Die Preisspanne liegt hier zwischen 12,95 € für den günstigsten gebrauchten Bremsbelag und 891,33 € für den teuersten.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, gebrauchten Bremsbeläge für die Marke Chrysler für 22,02 € und die teuersten von der Marke Porsche für 258,20 €.
Dein Fahrzeugtyp: Du musst zunächst wissen, für welches Fahrzeug du die neuen Bremsbeläge benötigst. Im Idealfall bist du im Besitz der jeweiligen Original-Ersatzteilenummer des benötigten Bremsbelages. Diese OE-Teilenummer wird vom jeweiligen Fahrzeughersteller vergeben und ermöglicht dir die präzise Auswahlmöglichkeit von verschiedenen Herstellern bzw. Marken der gesuchten Bremsbeläge. Im Suchfeld „Suchbegriff eingeben“ bei TEILeHABER.de kannst du die Nummer eingeben. Solltest du nicht im Besitz dieser OE-Teilenummer sein, kannst du auch über die KBA-Nummer (HSN/TSN) des Kraftfahrzeugbundesamtes das passende Fahrzeug auswählen. Die Nummer findest du in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 (Fahrzeugschein) unter den Punkten 2.1 und 2.2. Du kannst auch Fahrzeugmarke, Modell und Motor/Typ manuell auswählen, um das Fahrzeug für welches die Bremsbeläge gekauft werden sollen zu definieren. Lese bitte genau die jeweiligen Artikelbeschreibungen, in denen nochmal auf die Einschränkungen und die Ausführungen der jeweiligen Baureihen eingegangen wird. Prüfe bitte, ob die Angaben mit deinem Fahrzeug übereinstimmen. Solltest du nicht sicher sein, kontaktiere bitte den jeweiligen Verkäufer über die Schaltfläche „Verkäufer kontaktieren“. Dieser hilft dir anhand deiner Fahrzeugdaten gerne weiter um die passenden Beläge für dein Fahrzeug auszusuchen.
Vorder- oder Hinterachse: Da Bremsbeläge oft unterschiedliche Maße vorweisen und zwischen Bremssattel und der Bremsscheibe nicht viel Platz ist, musst du wissen, ob du den Bremsbelag für die Vorder- oder Hinterachse benötigst. Hier kommt es auf Millimeter an.
Bremsbelagsätze gibt es sowohl für die Vorder- als auch für die Hinterachse. Das heißt in der Regel vier Beläge (Backen) pro Einheit. Zwei pro Seite.
Es ist zu empfehlen, dass du immer Achsweise die Bremsbeläge wechselst. Im Normalfall nutzen sind beide gleichmäßig abgenutzt. Deshalb macht es Sinn einen kompletten Bremsbelagsatz zu kaufen.
Dies ist heute leider keine gängige Ausführung mehr. Die meisten Beläge werden verklebt statt genietet. Bei älteren Fahrzeugen bzw. Oldtimer war dies noch die Regel gewesen. Heute sieht das anders aus. Für mache Bremssysteme sind diese noch zu bekommen, da sich diese Bremsbeläge durch stabile Materialien und präzise Verarbeitung auszeichnen. Hauptsächlich im Agrar-Bereich bei Landmaschinen kommen genietete Bremsbeläge noch vor.
Bremsbeläge bestehen aus verschiedenen Reibmaterial-Mixturen, die ja nach Hersteller unterschiedliche Zusammensetzungen aufweisen. Die genaue Zusammensetzung wissen meist nur die Hersteller selbst, da der Markt hart umkämpft ist und jeder seine Mixtur als Geschäftsgeheimnis hütet. Hauptbestandteil sind Metallanteile wie Kupfer, Messing und Eisen. Enthalten sind auch Fasern aus Glas, Gummi und Karbon. Als Füllstoffe dienen Kunst- und Naturharze. Zu den widerstandsfähigsten zählen die Bremsklötze aus Carbon-Keramik. Diese Materialien müssen hohen Temperaturen von 800 Grad Celsius standhalten, aber auch ebenso mechanisch belastbar und widerstandsfähig sein. Ansonsten würden sie bei der hohen Reibung verglühen oder die Bremsscheibe beschädigen. Auch der Verschleiß darf nicht zu hoch sein. Deswegen ist es für jeden Hersteller eine Herausforderung die optimale Mixtur zu finden.
Keramische Bremsbeläge werden seit 1985 von Fahrzeugherstellern eingesetzt. Die Bestandteile dieser Beläge sind keramische Fasern, Füllstoffe, Bindemittel und wahrscheinlich kleine Metallanteile. Der Begriff „Ceramic Bremsbeläge“ ist in der Branche weit verbreitet. Das liegt daran, dass ein Bremsbelag bereits als “keramisch” bezeichnet werden kann, wenn nur minimale Anteile von keramischen Stoffen enthalten sind.
Vorteile
Keramik-Bremsbeläge sind leiser und belastbarer. Vor allem bei hohen Geschwindigkeiten.
Nachteile
Sie sind teurer und der Bremsscheibenverschleiß ist höher als bei metallischen Belägen.
Die Fasern von organischen Bremsbelägen können aus verschiedenen Stoffen, wie z.B. Glas, Gummi oder Karbon, gewonnen werden . Andere Bestandteile sind Füllstoffe und temperaturresistente Kunst – oder Naturharze.
Vorteile
Sie sind leiser, verschleißen die Bremsscheiben weniger und bilden dadurch auch weniger Bremsstaub.
Nachteile
Bei thermischer Belastung entsteht ein höherer Verschleiß, der zu schlechterem Reibeverhalten führt.
Bremsbeläge die aus organischen Stoffen bestehen, erzeugen bei thermischer Belastung wenig Bremsstaub. Staubfreie Bremsbeläge sind allerdings auszuschließen, da es sich hierbei um ein Verschleißteil handelt und durch den Abrieb immer Bremsstaub erzeugt wird.
Verschmutzungen an Bremsscheiben und -belägen können den Verschleiß beschleunigen. Deshalb kannst du durch das abschmirgeln der Oberfläche bei den Belägen die Lebenszeit verlängern. Ebenso verlängert das reinigen der Bremsscheiben die Lebenszeit. Verwende dazu Bremsenreiniger oder Alkohol.
Bremsbeläge weisen eine Verschleißgrenze auf, die durch eine akustische oder elektronische Verschleißwarnung an den Fahrer weitergeleitet wird.
Bei der elektronischen Verschleißwarnung reagiert ein Sensor, sobald der Belag soweit verschlissen ist, dass der Draht des Sensors diesen berührt und dadurch ein Impuls ausgelöst wird, der das Aufleuchten einer Kontrolllampe bewirkt.
Bei der akustischen Warnung wird ein Metallplättchen zum Vibrieren gebracht, das bei abnehmender Belagstärke ein quietschendes Geräusch erzeugt, das durch Vibration hervorgerufen wird.
Das kann pauschal nicht beantwortet werden, da dies von mehreren Faktoren abhängt.
In modernen Fahrzeugen erfolgt die Verschleißanzeige elektronisch. Verschleißsensoren weisen dich darauf hin, dass ein Wechsel der Bremsbeläge angeraten ist.
Bei Fahrzeugen ohne diese Ausstattung solltest du auf reibende oder quietschende Geräusche achten. Treten diese Geräusche bei normalen Bremsvorgängen auf, ist dies das Signal für den Wechsel der Bremsbeläge.
Durch verschlissene Bremsbeläge werden die Bremsscheiben in Mitleidenschaft gezogen. Das liegt daran, dass Metall auf Metall reibt und hierdurch Rillen in die Bremsscheibe gefräst werden. In diesem Fall müssen die Bremsscheiben ebenfalls gewechselt werden, um die reibungslose Bremsfunktion zu gewährleisten.
Solltest du unsicher sein, hol dir fachmännischen Rat ein.
Unterhalb von ungefähr zwei Millimetern Restbelag ist ein Wechsel der Bremsbeläge notwendig. Bei Belägen der Trommelbremse beträgt dieser Wert circa einen Millimeter.
Die Bremsbeläge sind mit Verschleißwarnsensoren ausgestattet. Sind die Bremsbeläge zu weit abgefahren, entsteht ein Massekontakt mit diesen Sensoren und das damit verbunden Signallämpchen im Armaturenbrett beginnt zu flackern bzw. ganz zu leuchten. Es gibt auch bei manchen Automodellen oder Bremstypen akustische Verschleißwarnungen. Wenn der Bremsbelag abnimmt und eine bestimmte Grenze überschritten ist, entstehen Vibrationen, die ein quietschendes Geräusch erzeugen. In beiden Fällen sind die Richtwerte entscheidend, die dir über ein Licht- oder Tonsignal anzeigen, ob die Bremsbeläge abgefahren sind.
Schwierigkeitsgrad (wird automatisch generiert)
Dauer (wird automatisch generiert)
Es kommt darauf an, welches Bremssystem in deinem Fahrzeug verbaut wurde. Es gibt die Variante mit Scheibenbremsen oder mit Trommelbremsen. Je nach Ausführung müssen Unterschiedliche Bremsbeläge verbaut werden. Auch die Montage, bzw. der Wechsel ist dadurch unterschiedlich.
Achte bitte vor dem Wechsel darauf, ob du die richtigen Beläge besorgt hast. Prüfe und vergleiche nochmals die Angaben, bzw. die Maße wie Breite und Länge mit deinen alten Bremsbelägen. Sollten die Beläge nämlich einmal verbaut gewesen sein, wird eine Retoure äußerst schwierig werden.
Solltest du nicht sicher sein, wie ein Wechsel vorgenommen wird, dann besorge dir Hilfe von einer Kfz-Werkstatt oder einem Mechaniker deines Vertrauens.
Wird der Wechsel von einer Werkstatt durchgeführt, muss man mit Kosten um die 100 Euro rechnen. Diese Preisangabe ist ohne Gewähr, da die Preise durch verschiedene Bedingungen wie Art der Werkstatt und Aufwand der Montage schwanken können.
Die Funktion von Bremsbelägen oder auch Bremsbacken besteht darin, die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges zu reduzieren, indem die Bewegungsenergie durch Reibung an einer Bremsscheibe oder -trommel in Wärme umgewandelt wird.
Die Bremsbeläge sind am Bremssattel montiert und drücken durch die Bewegung des Bremskolbens (Durchführung des Bremsvorgangs durch betätigen des Bremspedals) beim Bremsvorgang auf die Bremsscheibe oder -trommel und reduzieren dadurch die Bewegungsenergie des jeweiligen Rades.
Der Bremsklotz ist ein Teil, das in den Bremssattel eingespannt wird. Der Kolben des Bremssattels drückt den Belag auf die Bremsscheibe, die hierdurch an Antriebsgeschwindigkeit verliert, da diese an der Radnabe befestigt ist und somit ein Teil des Radantriebs darstellt.
Bei neuen Bremsbelägen gleicht sich die Oberfläche des Belags an die Bremstrommeloberfläche an. Du hast daher erst nach einer gewissen Fahrzeit mit deinem Wagen eine optimale Bremsleistung ohne Verzögerung.
In der EU dürfen Bremsbeläge nur in die jeweils freigegebenen Fahrzeuge verbaut werden, wenn sie der Regelung ECE-R 90 entsprechen. Damit soll erreicht werden, dass auch Nicht-Originalteile gewissen Qualitätsanforderungen entsprechen.
Generell sollte der Bremsbelag immer dann ausgetauscht werden, wenn auch die Bremsscheiben gewechselt werden.
Anzahl neuer Bremsbeläge | 54.571 Stück |
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Anzahl gebrauchter Bremsbeläge | 2.319 Stück |
Kosten des Einbaus privat | 32,38 € |
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Benötigte Zeit zum Einbau privat | 1 Stunde |
Kosten des Einbaus bei einer freien Werkstatt | 64,58 € |
Benötigte Zeit zum Einbau bei einer freien Werkstatt | 1 Stunde |
Kosten des Einbaus bei einer Vertragswerkstatt | 37,50 € |
Benötigte Zeit zum Einbau bei einer Vertragswerkstatt | 3 Stunden |
Durchschnittspreis neuer Bremsbeläge | 43,37 € |
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Günstigster neuer Bremsbelag | 7,31 € |
Teuerster neuer Bremsbelag | 621,95 € |
Durchschnittspreis gebrauchter Bremsbeläge | 42,31 € |
Günstigster gebrauchter Bremsbelag | 12,95 € |
Teuerster gebrauchter Bremsbelag | 891,33 € |
Bester Ersatzteilhersteller | EBC Brakes |
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Zweitbester Ersatzteilhersteller | TRW |
Drittbester Ersatzteilhersteller | Brembo |
Viertbester Ersatzteilhersteller | Magneti Marelli |
Fünftbester Ersatzteilhersteller | ABS |
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