TEILeHABER-Kunden haben folgende Anlasser markenübergreifend am besten bewertet:
1. Platz (Bewertung 100 % | )Starter Hella 8EA 012 527-611 |
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2. Platz (Bewertung 100 % | )Starter Valeo 432644 |
3. Platz (Bewertung 100 % | )Starter Valeo 432685 |
TEILeHABER-Kunden haben die Anlasser des Herstellers
Bosch durchschnittlich am besten bewertet.
Am zweitbesten schneidet der Hersteller AS-PL gefolgt von JP group ab.
Unsere besten Anlasser-Hersteller findest du hier.
Der durchschnittliche Preis für Anlasser liegt auf TEILeHABER derzeit bei 81,81 € für gebrauchte Anlasser und 173,68 € für neue Anlasser.
Neue Anlasser kannst du derzeit für durchschnittlich 172,85 € kaufen. Der günstigste neue Anlasser kostet 20,41 €. Der teuerste neue Anlasser kostet 6.638,99 €.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, neuen Anlasser von der Marke Glas für 71,36 € und die teuersten von der Marke NSU für 317,74 €.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, neuen Anlasser vom Hersteller Lauber für 76,71 € und die teuersten von Mahle Original für 313,03 €.
Gebrauchte Anlasser kannst du aktuell für durchschnittlich 81,85 € kaufen. Die Preisspanne liegt hier zwischen 9,90 € für den günstigsten gebrauchten Anlasser und 1.039,00 € für den teuersten.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, gebrauchten Anlasser für die Marke Trabant für 49,49 € und die teuersten von der Marke Ferrari für 400,12 €.
Ohne Anlasser wird dein Fahrzeug zwar gut aussehen, aber sich keinen Meter bewegen. Der Anlasser wird auch Starter genannt und macht genau das, was der Name zum Ausdruck bringt: Er startet den Motor deines Fahrzeugs. Zwar hat der Starter eine sehr lange Haltbarkeit, doch kann es hin und wieder vorkommen, das der Anlasser einen Defekt aufweist. Bei TEILeHABER erhältst du den passenden Starter für dein Fahrzeug.
Mit sehr einfachen Worten erklärt, ist ein Anlasser eine Art Hilfsmotor, der den Motor startet. Die ausführliche Antwort ist etwas komplexer. Verbrennungsmotoren können nicht von allein starten. Sie benötigen einen ersten Takt, bei dem der Kraftstoff in den Motor gesaugt und eine Verdichtung ausgelöst wird. Bei den ersten Motoren wurde dieser Vorgang mittels einer Handkurbel ausgeführt. Heute dreht man einfach den Zündschlüssel und startet so den Motor und die Verbrennungsvorgänge.
Nur weil der Anlasser nicht gleich startet, muss dieser nicht auch defekt sein. Für die Fehlfunktion können eventuell auch kleinere technische Störungen verantwortlich sein. Bevor du einen Starter kaufst, solltest du erst die folgenden Fehlerquellen ausschließen:
Jedes einzelne Autoteil besitzt eine einzigartige Nummer, die nur diesem Teil zugeordnet ist ‒ die OE-Teilenummer. Diese befindet sich direkt auf dem Teil, wobei du manchmal etwas suchen musst, um sie zu finden. Diese Nummer kannst du bei TEILeHABER direkt in das Suchfeld eingeben.
Bei gebrauchten Teilen solltest du dir die Artikelbeschreibung sehr genau durchlesen. Die meisten Anbieter beschreiben den Artikel sehr detailliert, so dass du daraus Rückschlüsse ziehen kannst. Weitere Hinweise zum Zustand kannst du durch den Kilometerstand und die Erstzulassung ableiten.
Wie der Zustand eines gebrauchten Anlassers beschaffen ist, kannst du meist über den Preis feststellen. Hier gilt die einfache Faustregel ‒ je besser der Zustand, desto höher der Preis. Auch Fotos solltest du dir genau ansehen. Zwar erstellen viele Anbieter eine Artikelbeschreibung, aber Bilder sagen oft mehr aus als Worte. Falls kein Bild vorhanden ist, frage den Verkäufer danach. Ebenfalls kann das Gewähren einer Garantie auf das Gebrauchtteil durch den Verkäufer ein Hinweis auf den Zustand sein. Händler, die überzeugt von ihrer Ware sind, bieten auch eine Garantie an.
Vorteil
Gegenüber neuen und generalüberholten Teilen bieten gebrauchte Teile einen Preisvorteil.
Nachteil
Der Zustand des Anlassers kann je nach Preis variieren. Außerdem musst du diesen über die Artikelbeschreibung und Fotos ableiten.
Bei neuen Anlassern hast du keinerlei Probleme mit dem Zustand. Da diese noch nie in einem Fahrzeug verbaut waren, haben sie logischerweise auch keine Abnutzungserscheinungen. Dafür hast du aber die volle Garantie auf das Bauteil.
Vorteil
Unbenutztes Bauteil, das fehlerlos funktionieren sollte. Falls nicht, kannst du die Garantie in Anspruch nehmen.
Nachteil
Gegenüber gebrauchten Teilen deutlich teurer.
Einen günstigen Mittelweg zwischen neuen und gebrauchten Anlassern stellen generalüberholte Teile dar. Diese Teile sind optisch und technisch aufbereitet und haben dadurch fast die Qualität von Neuteilen. Preislich liegen sie zwar etwas über gebrauchten Teilen, sind aber immer noch günstiger wie Neuteile.
Vorteil
Preislich preiswerter als Neuteile bei fast gleichwertiger Qualität.
Nachteil
Für generalüberholte Starter musst du etwas mehr bezahlen als bei gebrauchten Teilen. Außerdem wirst du in den meisten Fällen eine verkürzte oder gar keine Garantie auf das Bauteil erhalten.
Bei modernen Fahrzeugen wird meistens der Schub-Schraubtriebstarter-Anlasser verbaut. Er kann als Reihenschlussmotor verbaut sein. Zumeist ist der Starter jedoch als Gleichstrommotor ausgelegt. Es gibt auch noch Schub-Schraubtriebstarter-Anlasser, die als Reihenschlussmotor konstruiert sind. Gleichstrommotoren werden bei weitem häufiger verwendet, da sie kompakter und leichter sind.
Vorteile
Meistens wird diese Form der Starter verbaut. Dadurch sind günstige Herstellungs- und Wartungskosten möglich.
Nachteile
Zum Starten wird mit dem Magnetschalter ein zusätzliches Bauteil benötigt. Oft ist eher der Magnetschalter als der Starter die Ursache für Fehlfunktionen.
Der Pendelstarter kommt ausschließlich bei Traktoren und Schleppern der Marke Lanz zum Einsatz, vor allem bei den Einzylindermotoren.
Vorteile
Benötigt nur eine kleine Starterbatterie, um den Motor in Gang zu setzen.
Nachteile
Die Pendelstarter werden nur für Traktoren und Schlepper von Lanz angeboten.
Mit den Begriffen Anlasserrelais, Starterrelais und Magnetschalter ist immer das gleiche Bauteil gemeint. Der Magnetschalter ist dafür zuständig, dass der Starter seine Arbeit aufnimmt. Dieses Bauteil ist unabhängig vom Anlasser, wodurch es sich auch einfach wechseln lässt. Es ist zwar nicht erforderlich, jedoch ratsam, den Starter und den Magnetschalter gleichzeitig zu wechseln. Allerdings ist dann zu berücksichtigen, dass beide Teile wahrscheinlich über dieselbe Lebensdauer verfügen werden.
Ja, aber nur wenn es sich um einen Benziner mit Handschaltung handelt. Auch sollte es keinen Katalysator besitzen. Sind zumindest die ersten beiden Bedingungen erfüllt, kannst du das Fahrzeug anschieben. Ein Fahrzeug mit Katalysator solltest du jedoch nicht anschieben, weil Kraftstoff in den Kat gelangen und diesen beschädigen kann.
Wenn der Starter dreht, aber das Auto nicht anspringt, könnte das an den Zündkerzen liegen. Bau diese aus und reinige sie oder setz neue Kerzen ein. Bei sehr kalten Temperaturen kann altes Öl sogar einfrieren. Daher kann es auch helfen, wenn du das Motoröl und den Ölfilter auswechselst.
Der häufigste Grund für das Durchdrehen des Starters ist ein verklebter, verharzter oder schmutziger Freilauf. Wenn der Anlasser laute Geräusche von sich gibt, ist sehr wahrscheinlich das Ritzel abgenutzt. Sehr selten kommen als Fehlerquelle auch die Schwungscheibe in Betracht oder auch ein abgenutzter Zahnkranz an der Schwungscheibe.
Dass der Starter nicht oder nur langsam dreht, kann unterschiedliche Gründe haben. Nicht immer jedoch muss es gleich am Starter liegen. Am häufigsten wird die Batterie der Grund für diese Fehlfunktion sein. Ist die Batterie alt oder leer, dann hat sie nicht mehr die Kraft, um den Starter in Gang zu setzen. Andere Gründe können ein Defekt des Magnetschalters oder des Zündschalters sein. Auch ein Kurzschluss in der Elektronik des Fahrzeugs ist ein möglicher Grund, dass sich der Starter nicht mehr dreht.
Hier ist vermutlich das Ritzel das Problem. Bei einem funktionierenden Starter wird dieses während der Zündung in die Startposition geschoben und dreht sich. Klackt lediglich der Starter, ohne das der Motor startet, dann wird das Ritzel zwar in die Startposition geschoben, eine Drehung aber bleibt aus.
Auf diese Frage kann man keine eindeutige Antwort geben. Fahrzeuge sind heute so komplex, dass ein Fehler an vielen Stellen auftreten kann. Hier hilft eigentlich nur das Aufsuchen einer Werkstatt, um den konkreten Fehler ausfindig zu machen.
Das erste Anzeichen, ob der Anlasser oder die Batterie defekt ist, bemerkst du, wenn du den Zündschlüssel drehst. Ist die Batterie in Ordnung, wird die Beleuchtung der Anzeigen im Armaturenbrett angehen. Bleibt dies aus oder es ist nur eine schwaches Leuchten zu sehen, dann ist der Defekt an der Batterie zu suchen.
Wie lange der Anlasser hält, kommt in erster Linie darauf an, wie du dein Fahrzeug nutzt. Bist du meist auf Langstrecken unterwegs, kann ein Starter ein ganzes "Autoleben" überdauern. Fährst du dagegen häufiger Kurzstrecken, dann wirst du früher einen neuen Anlasser benötigen. Deshalb kann man auch keinen absoluten Zeitraum in Jahren angeben, sondern nur einen in ungefähr bestimmten Anlassvorgängen. Hier sollte aber von mindestens 100.000 Zündungen ausgegangen werden.
Um den Starter im eingebauten Zustand zu prüfen, solltest du als Erstes eine Sichtkontrolle durchführen. Hierbei ist auf verschmutzte und verrostete Kontakte der Anschlüsse zu achten. Kannst du diese Fehlerquelle ausschließen, musst du den Starter selbst prüfen. Dafür benötigst du einen Multimeter, um zu testen, ob der Starter auch mit Strom versorgt wird.
Theoretisch kannst du den Starter auch selbst reinigen. Dazu musst du den Starter allerdings komplett auseinanderbauen. Diese Arbeit solltest du jedoch nur vornehmen, wenn du dich sehr gut mit der Reparatur von Fahrzeugen auskennst.
Ja, du könntest den Starter auch selbst reparieren. Allerdings solltest du über einige Erfahrung bei der Reparatur von Fahrzeugen besitzen. Bereits die korrekte Messung des Anlassers ist selbst für gelernte Automechaniker eine umfangreiche und nicht einfach vorzunehmende Aufgabe.
Grundsätzlich lässt sich der Magnetschalter sogar sehr einfach selbst reparieren. Allerdings sind die Hersteller dazu übergegangen, nur noch komplette Magnetschalter anzubieten. Daher ist oft nur der Austausch des Schalters möglich.
Obwohl moderne Starter recht kompakt sind, besitzen sie eine Vielzahl von Teilen. An dieser Stelle können jedoch nicht alle im Detail beschrieben werden. Die folgende Liste gibt dir jedoch einen kurzen Überblick, über welche Bestandteilen ein Starter verfügt:
Der Zündschalter löst das Anlassen des Motors aus, wodurch der Magnetschalter am Anlasser aktiviert wird. Dadurch wird der Anker zur Position der Schwungscheibe gebracht und die Hauptkontakte werden geschlossen. Auf diese Weise wird der Starter mit Strom versorgt und beginnt zu drehen.
Moderne Starter besitzen drei Anschlüsse. Zum einen für den Anschluss des Zündschalters, einen für den Anschluss der Batterie und einen für die Feldabwicklung.
Den Schaltplan für den Starter deines Fahrzeugs solltest du in der vom Hersteller mitgelieferten Dokumentation finden.
Bei regelmäßigen Sichtkontrollen kannst du bereits frühzeitig erkennen, ob der Starter in nächster Zeit ausfallen könnte. Bei einer Überprüfung solltest du daher auf die folgenden Anzeichen achten:
Der Starter kann von einem Tag auf den anderen ausfallen. Meistens kündigt sich das Ereignis bereits zuvor an. Wenn du die folgenden Symptome wahrnimmst, solltest du den Starter überprüfen:
Als Ursache für Fehler des Starters kommen verschiedene Möglichkeiten in Betracht. Wenn der Starter nicht mehr reagiert, solltest du die folgenden Punkte überprüfen:
In vielen Fällen lässt sich ein defekter Anlasser wiederaufbereiten. Zahlreiche Unternehmen haben sich auf diese Form des Recyclings spezialisiert. Du kannst den Starter entweder bei einem solchen Betrieb in deiner Nähe abgeben. Eventuell existiert in deiner Umgebung jedoch kein Unternehmen, das die Aufbereitung von Fahrzeugteilen anbietet. In so einem Fall findest du online zahlreiche Adressen, wohin du den Starter schicken kannst.
Nein, das geht nicht. Du kannst zwar den Magnetschalter überbrücken, aber den Starter selbst nicht. Hier hilft dann nur noch der Anruf bei einem Abschleppdienst.
Ja, das ist möglich. Am Anlasser befinden sich zwei Schrauben, an denen Drähte befestigt sind. Oft sind diese auch mit Gummikappen abgedeckt. Entferne die Gummikappen und verbinde die beiden Schrauben mit einem Schraubenzieher. Dass dabei ein Funke entsteht, ist normal. Auch solltest du den Schraubenzieher sicherheitshalber nur am Griff und nicht am Metall berühren.
Wenn der Anlasser zu viel Strom zieht, kann das auf zwei Ursachen hinweisen. Zum einen kann ein Kurzschluss in der Elektronik vorliegen. Aber ein Starter kann auch auf einen schwergängigen Motor hindeuten. Bei beiden Ursachen solltest du zügig eine Werkstatt aufsuchen.
Kohlebürsten sind im Anlasser dafür zuständig, den Kontakt zwischen Magnetschalter und dem Motor herzustellen.
Wenn mit Kurzschließen das Überbrücken des Anlassers gemeint ist, dann geht das durchaus. Dazu legt man bei laufendem Motor eine Verbindung vom Pluspol der Batterie zum dünnen Kabel des Anlassers. Allerdings ist diese Methode nicht ganz ungefährlich. Du musst unbedingt vermeiden, dass das stromführende Kabel nicht mit Metall in Verbindung kommt.
Ein Starter für Benzinmotoren gibt etwa 500 Ampere ab. Bei Dieselmotoren sind es rund 1.000 Ampere.
Der Starter friert in der Regel nicht ein, vielmehr ist bei großer Kälte in der Regel der Magnetschalter das Problem. Verwendet man zur Schmierung ungeeignetes Fett, dann kann dieses bei Kälte zähflüssig werden. Ein mehrmaliges Betätigen der Zündung sollte dieses Problem allerdings beheben.
Anzahl neuer Anlasser | 23.601 Stück |
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Anzahl gebrauchter Anlasser | 78.184 Stück |
Kosten des Einbaus privat | 32,14 € |
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Benötigte Zeit zum Einbau privat | 1 Stunde |
Kosten des Einbaus bei einer freien Werkstatt | 212,50 € |
Benötigte Zeit zum Einbau bei einer freien Werkstatt | 3 Stunden |
Kosten des Einbaus bei einer Vertragswerkstatt | 50,00 € |
Benötigte Zeit zum Einbau bei einer Vertragswerkstatt | 2 Stunden |
Durchschnittspreis neuer Anlasser | 172,85 € |
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Günstigster neuer Anlasser | 20,41 € |
Teuerster neuer Anlasser | 6.638,99 € |
Durchschnittspreis gebrauchter Anlasser | 81,85 € |
Günstigster gebrauchter Anlasser | 9,90 € |
Teuerster gebrauchter Anlasser | 1.039,00 € |
1. Platz | VW Transporter T4 Bus |
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2. Platz | VW Golf IV (1J) |
3. Platz | Mercedes-Benz A-Klasse (W168) |
4. Platz | Renault Twingo I (C06) |
5. Platz | Opel Astra G CC (T98) |
Bester Ersatzteilhersteller | Bosch |
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Zweitbester Ersatzteilhersteller | VW |
Drittbester Ersatzteilhersteller | CV PSH |
Viertbester Ersatzteilhersteller | Opel |
Fünftbester Ersatzteilhersteller | RENAULT |
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