TEILeHABER-Kunden haben folgende Ölfilter markenübergreifend am besten bewertet:
1. Platz (Bewertung 100 % | )Ölfilter MANN-FILTER W 719/30 |
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2. Platz (Bewertung 100 % | )Ölfilter MANN-FILTER HU 719/7 x |
3. Platz (Bewertung 100 % | )Ölfilter MANN-FILTER HU 713/1 x |
TEILeHABER-Kunden haben die Ölfilter des Herstellers
MANN-FILTER durchschnittlich am besten bewertet.
Am zweitbesten schneidet der Hersteller Comline gefolgt von Filtron ab.
Unsere besten Ölfilter-Hersteller findest du hier.
Der durchschnittliche Preis für Ölfilter liegt auf TEILeHABER derzeit bei 38,85 € für gebrauchte Ölfilter und 13,48 € für neue Ölfilter.
Neue Ölfilter kannst du derzeit für durchschnittlich 13,45 € kaufen. Der günstigste neue Ölfilter kostet 6,20 €. Der teuerste neue Ölfilter kostet 631,59 €.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, neuen Ölfilter von der Marke Ferrari für 7,15 € und die teuersten von der Marke Lamborghini für 17,66 €.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, neuen Ölfilter vom Hersteller Automega für 8,02 € und die teuersten von Tecnocar für 46,73 €.
Gebrauchte Ölfilter kannst du aktuell für durchschnittlich 38,85 € kaufen. Die Preisspanne liegt hier zwischen 9,95 € für den günstigsten gebrauchten Ölfilter und 190,00 € für den teuersten.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, gebrauchten Ölfilter für die Marke Daihatsu für 11,95 € und die teuersten von der Marke Jeep für 116,00 €.
Für den Motor deines Fahrzeugs ist Öl geradezu „lebensnotwendig“. Das Problem dabei ist jedoch, dass selbst im besten Öl sich noch immer Unreinheiten befinden. Durch einen Ölfilter werden auch diese letzten Verunreinigungen aus dem Öl herausgefiltert. Daher ist der Filter auch ein Verschleißteil, dass regelmäßig ausgetauscht werden muss.
Wie alle Teile eines Fahrzeugs besitzt auch der Filter eine OE-Nummer. Diese ist für jede Teilekategorie einmalig. Dadurch kannst du sicher sein, auch wirklich das benötigte Bauteil zu erhalten. TEILeHABER bietet dir eine Suchmaske, in die du die OE-Nummer eingeben kannst. Bei der Suche nach deinem speziellen Ölfilter beispielsweise werden dann alle verfügbaren Ölfilter angezeigt.
Die zweite Variante, mit der du auf TEILeHABER dein benötigtes Bauteil suchen kannst, ist die HSN- und TSN-Nummer. Diese findest du im Fahrzeugschein unter den Punkten 2.1 und 2.2. Diese Nummern kannst du ebenfalls in die Suchmaske eingeben.
Als dritte Möglichkeit kannst du das Bauteil auch über den Hersteller und das konkrete Modell suchen. Hier musst du jedoch aufpassen, dass du auch wirklich den genauen Fahrzeugtyp auswählst.
Wie bereits erwähnt sind Ölfilter Verschleißteile. Wenn du diese gebraucht kaufst, kannst du einiges an Geld sparen. Hierbei kannst du dich an die Faustregel halten, je preiswerter der Filter ist, desto älter ist er auch. Das Baujahr und den Kilometerstand beim Ausbau solltest du ebenfalls genau ansehen. Darüber hinaus können Ölspuren oder lockere Teile auf einen Defekt des Filters hinweisen.
Vorteil
Gebrauchte Teile sind gegenüber neuen oder generalüberholten deutlich preiswerter.
Nachteil
Du musst dir die Beschreibung genau ansehen, um keinen zu alten oder möglicherweise gar beschädigten Ölfilter zu kaufen.
Bei Verschleißteilen ist grundsätzlich darüber nachzudenken, ob man nicht besser neue Teile kauft ‒ so auch beim Ölfilter. Hier kannst du dir sicher sein, dass der Filter die angegebene Lebensdauer aufweist und voll funktionstüchtig ist. Zwar sind neue Teile immer auch die teuerste Variante, dafür kannst du bei einem möglichen Fehlkauf den Filter problemlos umtauschen.
Vorteil
Neuteile besitzen die volle Garantie und die höchstmögliche Lebensdauer.
Nachteil
Neuteile sind die teuerste Variante, die du beim Teilekauf wählen kannst.
Ölwechselfilter, auch Anschraubölfilter genannt, sind derzeit die am häufigsten verwendeten Ölfilter. Durch deren lange Entwicklungszeit sind diese in Bezug auf Zuverlässigkeit, Installation und natürlich Filterung technisch ausgereift. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Ölwechselfilter sich relativ einfach austauschen lassen.
Vorteile
Günstige Anschaffungskosten und einfache Installation bei maximaler Zuverlässigkeit machen Anschraubölfilter zu den am häufigsten verwendeten Ölfiltern.
Nachteile
Im Grunde weist diese Form der Filter keine Nachteile auf.
Die kompakten Ölfiltermodule sind eine neuere Entwicklung, die durch immer modernere Motoren erforderlich wurde. Bei dieser Art der Filter werden unterschiedliche Aufgaben in einem kompakten Modul gebündelt. Das kann zum Beispiel das Filtern des Öls und das Kühlen des Systems sein. Eine zudem herausragende Eigenschaft des kompakten Ölfiltermodul ist die Einsparung von Kraftstoff. In der Verbauung sind zudem Material und damit Rohstoffe sowie das Gewicht deutlich reduziert.
Vorteile
Diese Form der Filter spart neben Gewicht und Material vor allem auch Kraftstoff ein.
Nachteile
Da mehrere Funktionen durch das Modul bedient werden, ist ein Austausch aufwendiger.
Im Allgemeinen wird die gesamte Einheit als Ölfilter bezeichnet ‒ also das Gehäuse sowie der innenliegende Filter. Tatsächlich ist aber nur das austauschbare Ölfilterelement der eigentliche Filter. Wie der Name bereits zum Ausdruck bringt, kann dieses Ölfilterelement relativ einfach ausgetauscht und auch unproblematisch entsorgt werden.
Vorteile
Das Element kann einfach ausgetauscht werden, da das Gehäuse nicht vom Motor entfernt werden muss.
Nachteile
Das Element kann nicht aufbereitet werden und wird als Sondermüll verbrannt.
Ein Hauptstromfilter heißt so, weil er direkt hinter der Pumpe im geschlossenen Kreislauf des Motors sitzt. Ein Sieb vor der Pumpe schützt dieses zusätzlich. Damit der Ölfilter bei Verstopfung nicht platzt, besitzt er ein Ventil, durch das der Ölstrom am Filter vorbeigeleitet wird.
Vorteile
Geringer Platzbedarf, da kein zusätzlicher Ölkreislauf oder eine zusätzliche Pumpe notwendig sind.
Nachteile
Der Wechsel des kompletten Hauptstromfilters ist aufwendig.
Bei dem kombinierten Haupt-Nebenstromfilter wird nicht das gesamte Öl durch den Hauptstromfilter geleitet. Etwa fünf bei zehn Prozent passieren einen Nebenstromfilter, der über feinere Filter verfügt. Dadurch werden ständig auch feinste Fremdkörper aus dem Ölstrom entfernt.
Vorteile
Der Ölstrom wird sehr gründlich gefiltert, so dass auch kleinste Fremdkörper aufgefangen werden.
Nachteile
Höhere Wartungskosten, da der Nebenstromfilter ebenfalls in regelmäßigen Abständen gewechselt werden muss.
Die Anzeichen, wann der Ölfilter gewechselt werden sollte, sind sehr eindeutig. Manche davon kannst du an den Anzeigen im Armaturenbrett ablesen. Andere siehst du direkt am Filter. Bei den folgenden Anzeichen solltest du einen Blick auf den Ölfilter werfen:
Bei den Ursachen für den Ausfall des Ölfilters kann es sich sowohl um eine fehlerhafte Installation, als auch um Folgeerscheinungen mangelhaften Materials handeln. So kann ein Ausfall des Filters folgende Ursachen haben:
Das Wechselintervall richtet sich nach den Angaben des Herstellers. Es variiert zwischen 30.000 und 50.000 Kilometern.
Die Frage ist relativ einfach zu beantworten. Verwende immer den Ölfilter, der vom Hersteller vorgegeben ist.
Für den Wechsel eines Ölfilters gehst du folgendermaßen vor:
Im Handel gibt es Ölfilterwechselschlüssel, mit dem der Wechsel des Ölfilters problemlos gelingt.
Mit viel Kraftaufwand kannst du einen Ölfilter auch ohne Schlüssel lösen. Leichter geht es allerdings mit einem Ölfilterwechselschlüssel.
Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe ist unbedingt darauf zu achten, dass bei einem Wechsel des Ölfilters keine Fremdkörper ins Getriebe geraten. Diese könnten sonst das gesamte Getriebe zerstören. Außerdem sind bei einem Getriebeölwechsel immer auch die Dichtungen mit auszutauschen.
Ein Ölfilter kostet etwa 10 bei 15 Euro.
Beim Wechsel des Ölfilters entfällt der geringste Teil der Kosten auf den Filter. Der weitaus größere Teil machen die Kosten für das Öl und, falls man eine Werkstatt beauftragt, die Kosten für die geleistete Arbeitszeit aus. Für einen Wechsel des Ölfilters kannst du inklusive Öl zwischen 70 und 120 Euro rechnen. Die Kosten für die Arbeitszeit liegen zwischen 10 und 15 Euro pro Stunde.
Ein Ölfilter ist recht einfach aufgebaut. In einem Metallgehäuse befindet sich ein mehrfach gefaltetes Filterpapier, das den eigentlichen Filter darstellt. Damit das Papier seine Form behält, wird es durch einen Stützmantel aus zylinderförmigen Lochblech verstärkt. Da es immer wieder vorkommt, das ein Ölfilter komplett dicht ist, besitzen die Filter außerdem ein Überlaufventil, welches das Öl um den Filter herumleiten kann.
Der Ölfilter hat die Aufgabe Schwebstoffe und Abriebe, die in dem geschlossenen Ölkreislauf auftreten aufzufangen. Damit soll verhindert werden, dass die Pumpe Schaden nimmt.
Sicherheit ist bei einem Ölfilter das A und O, denn auslaufendes Öl kann zu Umweltschäden führen. Aus diesem Grund besitzen Ölfilter auch eine Reihe von Sicherungen, die dies verhindern sollen. So besteht das Gehäuse aus einem stabilen und nichtrostenden Metall,. Dichtungen, Überlauf- und Rücklaufventile verhindern, dass Öl im Ruhezustand des Fahrzeugs bei einer Fehlfunktion nach Außen dringt.
Aufgrund des Öls gelten Ölfilter als Sondermüll. In Deutschland existiert jedoch ein flächendeckendes Netz an Abgabestellen. Dort kannst du den gebrauchten Ölfilter abgeben.
Manche fragen sich, ob man auch den Ölfilter wechseln kann, ohne das Öl abzulassen. Die Antwort lautet: ja, das ist möglich. Allerdings verschmutzt das alte Öl den neuen Filter zusätzlich, wodurch sich dessen Wartungsintervall deutlich verringert.
Wie in vielen anderen Bereichen auch bestehen Unterschiede zwischen Billigprodukten und solchen, die aus hochwertigen Materialien zusammengesetzt sind. Billigprodukte bei Ölfiltern enthalten weniger hochwertige Materialien, die sich sogar zersetzen können. Im schlimmsten Fall droht dann sogar ein Motorschaden.
Ist der Filter aus einem Drahtgewebe gefertigt, dann ist eine Reinigung relativ einfach zu bewerkstelligen. Neuere Filter bestehen jedoch zumeist nur noch aus Papier und diese Papierfilter solltest du besser entsorgen, anstatt reinigen. Das Papier könnte bei der Reinigung zerstört werden und somit seine Filterwirkung verlieren.
Du solltest immer darauf achten, den für das Fahrzeug geeigneten Filter einzubauen. Die Filter sind der Motorgröße angepasst und unterscheiden sich zudem je nach Motor und damit Fahrzeug auch in der Länge. Bei einem zu großen Filter in einer kleinen Maschine kann es daher passieren, dass das Öl um den Filter läuft. Ist ein zu kleiner Filter in einem großen Motor verbaut, kann dies sogar dazu führen, dass der Ölfilter platzt.
Anzahl neuer Ölfilter | 10.140 Stück |
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Anzahl gebrauchter Ölfilter | 129 Stück |
Kosten des Einbaus privat | 26,59 € |
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Benötigte Zeit zum Einbau privat | 1 Stunde |
Kosten des Einbaus bei einer freien Werkstatt | 25,00 € |
Benötigte Zeit zum Einbau bei einer freien Werkstatt | 1 Stunde |
Kosten des Einbaus bei einer Vertragswerkstatt | 25,00 € |
Benötigte Zeit zum Einbau bei einer Vertragswerkstatt | 1 Stunde |
Durchschnittspreis neuer Ölfilter | 13,45 € |
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Günstigster neuer Ölfilter | 6,20 € |
Teuerster neuer Ölfilter | 631,59 € |
Durchschnittspreis gebrauchter Ölfilter | 38,85 € |
Günstigster gebrauchter Ölfilter | 9,95 € |
Teuerster gebrauchter Ölfilter | 190,00 € |
1. Platz | VW Polo V (6R) |
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2. Platz | Opel Corsa D (S07) |
3. Platz | VW Golf IV (1J) |
4. Platz | VW Polo IV (9N) |
5. Platz | VW Golf VI (5K) |
Bester Ersatzteilhersteller | MANN-FILTER |
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Zweitbester Ersatzteilhersteller | Filtron |
Drittbester Ersatzteilhersteller | Hengst Filter |
Viertbester Ersatzteilhersteller | Mahle Original |
Fünftbester Ersatzteilhersteller | Knecht |
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