Der durchschnittliche Preis für Motoren liegt auf TEILeHABER derzeit bei 1.630,84 € für gebrauchte Motoren und 3.667,00 € für neue Motoren.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, neuen Motoren von der Marke Renault für 2.632,18 € und die teuersten von der Marke Citroën für 7.750,15 €.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, neuen Motoren vom Hersteller FORD für 662,00 € und die teuersten von ET Engineteam für 7.750,15 €.
Gebrauchte Motoren kannst du aktuell für durchschnittlich 1.628,66 € kaufen. Die Preisspanne liegt hier zwischen 10,00 € für den günstigsten gebrauchten Motor und 37.680,50 € für den teuersten.
Im Durchschnitt bekommst du die günstigsten, gebrauchten Motoren für die Marke Isuzu für 450,00 € und die teuersten von der Marke Ferrari für 21.353,73 €.
Was ist eigentlich ein Motor? Zunächst ist er natürlich ein technisches Gerät, das Autos, Schiffe oder Nähmaschinen antreibt. Aber bereitet ein Motor auch einmal Probleme? Muss er gewartet werden? Welche Arten von Motoren gibt es eigentlich? Um diese Fragen zu beantworten wird im folgenden ein detaillierter Blick auf mögliche Motorprobleme, die Motorwartung sowie die allgemeine Funktionsweise von verschiedenen Motorentypen geworfen.
Bei einem gebrauchten Motor kann der technische Zustand nur schwer beurteilt werden. Ist der Motor noch in einem Fahrzeug eingebaut, kann er angelassen und zum Beispiel auf Laufgeräusche, Kompression oder Undichtigkeiten überprüft werden. Die Entscheidung, ob ein neuer oder gebrauchter Motor eingebaut werden soll, hängt im Wesentlichen aus wirtschaftlichen Gründen vom Alter des Fahrzeugs ab. Solltest du über ein neueres Fahrzeug verfügen, wirst du auf einen neuen Motor zurückgreifen müssen, denn für deinen Fahrzeugtyp wird kein älterer Motor in der passenden Variante zur Verfügung stehen. Die Kosten belaufen sich bei einem gebrauchten Austauschmotor für ein Mittelklassefahrzeug auf ungefähr 800 – 2000 € plus Einbaukosten, während für einen neuen Motor inklusive Nebenkosten über 10.000 € einkalkuliert werden müssen.
Das kommt auf den Einzelfall an, aber auf jeden Fall erhöht ein Motor mit Anbauteilen (Komplettmotor) die Kosten. Falls beispielsweise der Motor wegen Überhitzung den Geist aufgegeben hat, sollte auf jeden Fall die Wasserpumpe erneuert werden, weil sie möglicherweise einen Lagerschaden erlitten hat. In der Regel können Teile wie Lichtmaschine, Anlasser, Zündung etc. weiterverwendet werden. Sollte bei deinem Wagen demnächst ein Zahnriemenwechsel fällig sein, kannst du das bei dieser Gelegenheit gleich erledigen. Ziehe im Zweifel einen Fachmann hinzu.
Bei einem Dieselmotor ist der ganze Zylinder mit Luft gefüllt, die sich komprimiert auf ungefähr 800 °C erhitzt. Der eingespritzte Kraftstoff entzündet sich in der Vorkammer von selbst. Er benötigt nur beim Kaltstart Zündhilfen wie zum Beispiel Glühkerzen. Es gibt 5 unterschiedliche Einspritzsysteme.
Der Saugmotor arbeitet wie der Ottomotor nach dem Viertaktprinzip. Im ersten Takt (Ansaugtakt) bewegt sich der Kolben abwärts, erzeugt im Brennraum einen Unterdruck und Luft strömt ein. Im zweiten Takt bewegt sich der Kolben nach oben und verdichtet die Luft. Kurz vorher wird Diesel mit hohem Druck eingespritzt und das Gemisch entzündet sich. Im dritten Takt (Arbeitstakt) befördert der Druck den Kolben nach unten. Im vierten Takt (Auslasstakt) bewegt sich der Kolben nach oben und befördert das verbrannte Kraftstoff-Luft-Gemisch über das geöffnete Auslassventil und den Auspuff ins Freie.
Der Ottomotor arbeitet nach dem sogenannten Viertakt-Prinzip:
Die Steuerkette überträgt die Drehbewegung der Kurbelwelle auf die Nockenwelle und lässt die Ventile öffnen und schließen. Vor allem bei älteren Fahrzeugen war diese Steuerung üblich. Später wurde sie durch den Zahnriemen ersetzt.
Bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts versuchten die Hersteller nach dem “Downsizing-Prinzip” dank Turboaufladung aus kleinvolumigen Motoren die maximale Leistung herauszuholen. Immer öfter kommen nun Modelle auf den Markt, die auf den Turbo verzichten und dennoch die Euro 6 Norm erreichen und ordentliche Leistungswerte erreichen.
Nach jahrelanger Entwicklung entstand der Antrieb ohne Nockenwelle. Die Vorteile liegen im geringen Verbrauch, der Kompaktheit, Effizienz sowie der höheren Leistung. Der klassische Nockenwellen-Ventiltrieb wird dabei durch ein hydraulisch-pneumatisches System mit elektronischer Kontrolle ersetzt. Ein solcher Motor benötigt auch keinen Zahnriemen, der normalerweise die Nockenwelle antreibt. Dies spart Dir die Wartung und den kostspieligen Wechsel.
Der Elektromotor verfügt über einen festen magnetischen Teil (Stator) und einen beweglichen Teil (Rotor), der durch Strom magnetisiert wird. Gleiche Pole stoßen sich ab und unterschiedliche Pole ziehen sich an: Sind nun zwei Plus-Pole einander zugewandt, entsteht durch die Abstoßung eine Drehung. Die Richtung des Stroms ändert sich bei jeder halben Umdrehung, so dass der Motor ständig in Bewegung bleibt.
Die typischen Merkmale eines Ottomotors:
Ein Verbrennungsmotor entzündet und verbrennt in einem Zylinder ein Kraftstoff-Luft-Gemisch. Die temperaturbedingte Expansion der Verbrennungsgase erzeugt einen Druck auf den Kolben, der sich dadurch verschiebt. Durch den Kurbeltrieb wird die Auf- und Abbewegung des Kolbens in eine Drehbewegung umgewandelt. Man unterscheidet zwischen unterschiedlichen Verbrennungsmotoren. Sehr bekannt ist der 2-Takt-Motor und der 4-Takt-Motor, der aus vier Arbeitsschritten besteht (siehe auch Abschnitt “3b”).
Bei einem neuen Motor müssen sich Kolben und Zylinder sowie Bremsbeläge und Bremsscheiben erst aufeinander einschleifen und es entstehen erhöhte Reibungen. Deshalb solltest du auf den ersten 1000 Kilometern mit nur einem Dreiviertel der maximalen Drehzahl fahren, um erhöhten Verschleiß und Beschädigungen zu vermeiden.
Im Laufe der Zeit verschleißt das Öl, die Additive bauen sich ab und es verliert seine Schmierfähigkeit. Ein Ölwechsel ist alle 15.000 bis 30.000 Kilometer zu empfehlen Beachte aber die Wechselintervalle und die im Service-Heft aufgeführten Öle mit den speziellen Spezifikationen des Herstellers. Eine Kontrolle des Ölstands ist alle 1000 km sinnvoll.
Um den Automotor zu überbrücken wird ein Spenderauto benötigt, welches die Autobatterie des Empfängerautos mit Hilfe seiner eigenen versorgt. Bevor du die hierzu nötigen Kabel entsprechend verbindest, darf bei keinem von beiden Autos der Motor laufen. Das rote Kabel wird mit dem Pluspol (“+” Zeichen auf Batterie, rote Abdeckung) der Spender- und der Empfängerbatterie verbunden. Ebenso wird auch das schwarze Kabel mit den Minuspolen (“-” Zeichen) der beiden Batterien verbunden. Nun startest du den Motor des Spenderautos. Versuche nun auch das Empfängerauto zu starten.
Ein Motorschaden tritt an einem Auto kaum plötzlich auf, sondern es gibt im Vorfeld klare Anzeichen, die auf ein Problem mit dem Motor deines Fahrzeuges schließen lassen.
Um mit deinem Verhalten beim Autofahren die Umwelt nicht unnötig zu belasten, gibt es beim Motor die folgenden Punkte zu beachten:
Die Hersteller rüsten ihre Fahrzeuge bereits mit einem funktionierenden Dichtungssystem aus, sodass umweltgefährdende Betriebsstoffe wie Kraftstoff, Getriebe- oder Schmieröl nicht in die Umwelt gelangen. Darüber hinaus sorgen komplexe Dichtsysteme bei der Abgasrückführung oder dem Abgas-Turbolader für
Zuerst solltest du feststellen, ob der Anlasser noch dreht. Ist nur ein leichtes Klacken zu vernehmen, ist wahrscheinlich die Batterie kaputt. Ist sie schon älter, kann durch einen Austausch Abhilfe geschaffen werden. Als problematisch gestaltet sich die Fehlersuche, wenn die Batterie relativ neu ist und sich stark entladen hat. Dreht der Anlasser durch und der Motor springt nicht an, können defekte Einzelteile der Zündanlage wie
die Ursache sein. Du solltest außerdem sicherstellen, dass ausreichend Kraftstoff und Luft ( je nach Motorentyp) in den Brennraum gelangt.
Durch unzureichende Kühlung überhitzt der Motor. Um große und teure Schäden zu vermeiden, solltest du die Temperaturanzeige im Display deines Fahrzeugs im Auge behalten. Der Kolben dehnt sich bei zu starker Wärme aus, bleibt in der Laufbuchse des Zylinders stecken und der Motor bleibt qualmend liegen. Vorher kam es in diesem Fall schon zu extremer Reibung an der Zylinderwand, die wahrscheinlich hierdurch zerstört wurde.
Wenn der Motor unrund läuft, liegt das meistens daran, dass ein Zylinder nicht synchron mit den anderen Zylindern läuft. Beschädigungen am Zündkabel oder an der Kerze könnten die Ursache sein. Eine Fehlerauslese mit einem Diagnosegerät kann dir weiterhelfen.
Grundsätzlich entsteht dieser Effekt, wenn die Kraftstoffzufuhr nach dem Abstellen des Motors nicht unterbrochen wird –“es tropft nach”. Die Hitze ist noch im Motor vorhanden, sodass es noch zu Verbrennungen und dem Nachlauf kommt.
Ein ähnlicher Fehler wie unter Punkt “c”, nur dass es sich um einen Totalausfall handelt. Oftmals ist ebenfalls ein Defekt an der Zündanlage die Ursache. In seltenen Fällen kommt es auch vor, dass sich im Kolben ein Loch gebildet hat und er somit keine Kompression und Leistung mehr erzeugen kann - er läuft quasi “leer” mit.
Dabei handelt es sich um eine unsaubere Verbrennung. Ursache könnte
sein.
Die einfachste Erklärung für einen rasselnden Motor wäre eine lose Schelle am Auspuff. Aber ein zu geringer Ölstand kann ebenfalls diesen Effekt verursachen, wenn nämlich zwischen Zylinder und Kolben keine gleitende Reibung mehr gegeben ist. Eventuell solltest du auch einmal die Steuerkette prüfen lassen, aber es kann dafür viele Ursachen geben.
Wenn der Motor ruckelt, könnte ganz banal ein loses Kabel schuld sein, dass Fehlzündungen produziert. Eine Überprüfung der Zündspulen oder –bei älteren Modellen– des Zündverteilers ist hier sinnvoll. Vielleicht liegt es aber auch am Luftmassen-Sensor, der durch Verschmutzung des Sensors falsche Werte der momentan angesaugten Luft übermittelt.
Es entsteht im Kurbelgehäuse eine hohe Druckbelastung, die die Dichtungen zerstören kann. Das Öl tritt nach außen und im Fahrbetrieb kann es auf die Bremsscheiben oder Kupplung gelangen und deren Funktion sehr beeinträchtigen. Innerhalb des Motors können defekte Dichtungen zum Eintritt von Wasser und Luft führen und die Schmierung herabsetzen. Mit einer Ölabsaugpumpe kann überschüssiges Öl abgesaugt werden. Neben Ölflecken unter dem Motor, können folgende Merkmale auftreten:
Anzahl neuer Motoren | 0 Stück |
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Anzahl gebrauchter Motoren | 31.963 Stück |
Durchschnittspreis neuer Motoren | k.A. |
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Günstigster neuer Motor | k.A. |
Teuerster neuer Motor | k.A. |
Durchschnittspreis gebrauchter Motoren | 1.628,66 € |
Günstigster gebrauchter Motor | 10,00 € |
Teuerster gebrauchter Motor | 37.680,50 € |
Bester Ersatzteilhersteller | FORD |
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Zweitbester Ersatzteilhersteller | RENAULT |
Drittbester Ersatzteilhersteller | Peugeot |
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