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KFZ-Glossar

Elektronische Wegfahrsperre Definition

Die Elektronische Wegfahrsperre ist eine Einrichtung an Fahrzeugen, die den Fahrzeugdiebstahl verhindern soll.

Die erste Elektronische Wegfahrsperre kam Anfang der 90er Jahre auf den Markt. Sie arbeitete nach dem System der sogenannten Dreikreisunterbrechung. Dabei wurde über Relais die Zündung des Fahrzeuges blockiert. Sie wurde nach Abschaltung der Zündung automatisch aktiviert.

Seit 1994 gibt es diese Art "Elektronische Wegfahrsperre" nicht mehr. Modelle, die nach 1991 gebaut wurden, arbeiten mit dem Motorsteuergerät zusammen. Das bedeutet, dass sie dem Motorsteuergerät über elektronische Kommunikation eine Freigabe erteilen, ohne die der Motor des Fahrzeuges nicht anspringen kann. Für diese Kommunikation wird in der Regel das Fahrzeug-Bussystem (meist CAN-Bus) verwendet.

In den Schlüsseln werden RFID-Chips, welche in der Regel einfache Read-Only-Transponder sind, verbaut. Diese finden auch Verwendung bei der Kennzeichnung von Tieren.

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